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KI und ePA

So digital ist Deutschlands Gesundheitswesen 2025

Deutschland muss bei der Digitalisierung aufholen, zeigt ein neuer Trendreport. Auch die Skepsis ist größer als in anderen Ländern. Das sind die aktuellen Fortschritte und Herausforderungen.Erik Acker 17.03.2025 - 08:05 Uhr Artikel anhören
Digitalisierung: 25 Prozent der Deutschen glauben, dass sich ihre Gesundheit durch KI-Anwendungen in den nächsten drei bis fünf Jahren verbessern wird. Foto: IAZH Holding GmbH

Düsseldorf. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen soll 2025 weitere Fortschritte machen. Der Trendreport des Bundesverbands Gesundheits-IT (bvitg) beschreibt aktuelle Entwicklungen, gesetzliche Neuerungen und Herausforderungen. Dabei macht der Verband deutlich: Ohne eine konsequente Weiterentwicklung der bestehenden Digitalstrategie droht Deutschland im internationalen Vergleich zurückzufallen.

Ein zentrales Projekt bleibt die elektronische Patientenakte (ePA), die 2025 flächendeckend eingeführt wird. Sie soll es Patientinnen und Patienten ermöglichen, ihre Gesundheitsdaten zentral zu verwalten und gezielt mit Ärzten und Ärztinnen zu teilen.

Allerdings läuft die Testphase in einigen Modellregionen nicht gut. Praxen und Krankenkassen kritisieren die technische Umsetzung und Umfragen zeigen, dass viele Versicherte nicht ausreichend informiert sind. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Anbindung der Pflege an die Telematikinfrastruktur (TI), die ab Juli verpflichtend wird.

Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch

Eine weitere wichtige Entwicklung ist der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen. Laut dem bvitg-Report verbessern KI-basierte Anwendungen Diagnosen, personalisierte Therapien und administrative Abläufe in Kliniken. Demnach glauben 25 Prozent der Deutschen, dass sich ihre Gesundheit durch KI-Anwendungen in den nächsten drei bis fünf Jahren verbessern wird – in Frankreich sind es 37 Prozent, in den USA 32 und in den Niederlanden 30.

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