Syrien: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zum Land im Nahen Osten

Nach dem historischen Umbruch in Damaskus liegt Syriens Zukunft in den Händen eines ehemaligen Rebellenführers. Kann das neue System halten, was es verspricht?

Der Bundestag debattiert über die Pläne der Regierung zum Familiennachzug. Für die CDU ist dieser ein „Pull-Faktor“, die Grünen befürchten eine Stärkung der Schleuser.

Die umstrittenen Hilfszentren sind heute wegen „Renovierungsarbeiten“ für einen Tag geschlossen. Derweil schlagen Raketen aus Syrien auf die besetzten Golanhöhen ein.

Aktuell leben 21,2 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, zeigt die aktuelle Statistik. Etwa ein Drittel davon sind in den vergangenen zehn Jahren eingewandert.

Ohne Sanktionen könnte ihr Land zu einem prosperierenden Staat werden, hoffen viele Syrer. Warum warnt der US-Außenminister nun vor einem „Bürgerkrieg epischen Ausmaßes“?

US-Außenminister Rubio befürchtet eine Spaltung Syriens, falls die Vereinigten Staaten dem Land nicht helfen. Zugleich heben die EU-Außenminister alle Wirtschaftssanktionen gegen Syrien auf.

Die strengen US-Sanktionen gegen Syrien fallen, es kommt zu einem historischen Handschlag. Das Volk jubelt – nun kann sich das Land für Investoren weltweit öffnen.

Gemeinsam mit dem türkischen Präsidenten Erdogan will US-Präsident eine neue Strategie für Syrien entwickeln. Darum denkt er laut darüber nach, Sanktionen aufzuheben.

Zehntausende Menschen sind dem Konflikt zwischen der Türkei und der PKK zum Opfer gefallen. Nun gibt sie offenbar ihre Auflösung bekannt. Das lässt Beobachter hoffen - es gibt aber auch Grund zur Sorge.

Syrische Sicherheitskräfte kämpfen mit Angehörigen der drusischen Minderheit. Israel sieht diese aber als Verbündete und will ihren Schutz nun militärisch durchsetzen.

Beim erhofften Aufbau Syriens setzen die neuen Machthaber vor allem auf die Golfländer. Ein wichtiges Signal kommt jetzt von Saudi-Arabien und Katar.

Viele Syrer zieht es zurück in ihre Heimat. Die Türkei will sie loswerden. Dabei sind sie im Land ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden. Zu Besuch bei Unternehmern in Istanbul.

Die Zahl der Asylanträge in Deutschland hat sich im Vergleich zum Vorjahr laut offiziellen Zahlen fast halbiert. Vor allem aus einem Land flüchten deutlich weniger Menschen.

Kein Strom, kaum Geld, aber Freiheit: In Protokollen berichten Menschen aus Syrien von ihrem Alltag in einem neuen Land. Manche voller Hoffnung, andere voller Angst.

Nach dem Sturz von al-Assad hat sich in Syrien nun ein neues Kabinett aus 22 Ministern gebildet. Auch eine Frau soll künftig erstmals der Regierung angehören.

Die Sicherheitslage in Syrien bleibt angespannt. Die geschäftsführende Innenministerin Faeser muss eine geplante Reise absagen. Grund sind konkrete Hinweise für eine Terrorattacke.

Die deutsche Außenministerin hat die Botschaft in Damaskus wiedereröffnet. Eine Handvoll Diplomaten soll dort am Wiederaufbau Syriens mitarbeiten. Ein Botschafter soll erst später benannt werden.

Die Massaker an der alawitischen Minderheit verstärken die Zweifel an der neuen syrischen Regierung. Die Europäer wollen ihre Unterstützung dennoch ausweiten.

Während Syriens neue Regierung versucht, die kurdischen SDF-Miliz zu integrieren, geht in deren Kontrollgebiet im Norden der blutige Konflikt mit protürkischen Kämpfern weiter.

Bei Kämpfen zwischen islamistischen Milizen und Anhängern des gestürzten Diktators Assad wurden am Wochenende 1000 Menschen getötet. Die Regierung verspricht, die Massaker zu beenden.

Zwischen Sicherheitskräften der neuen Regierung und Anhängern des gestürzten Assad-Regimes ist es zu schweren Kämpfen gekommen. Es soll gezielte Tötung von Zivilisten gegeben haben.

Das Land wird drei Monate nach dem Sturz von al-Assad von schweren Kämpfen erschüttert. Aktivisten berichten von Massakern und rufen die internationale Gemeinschaft zum Handeln auf.

Im Süden von Syrien hat sich mit neuen Gefechten eine brisante Lage entwickelt. Israel unterstützt die Drusen-Minderheit – und stellt Damaskus vor ein Dilemma. Syrien ist weit entfernt von echter Stabilität.

Die Erklärung von PKK-Chef Öcalan gilt in der Türkei als historisch. Sie könnte einen 40 Jahre dauernden Kampf beenden. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Der inhaftierte PKK-Anführer Abdullah Öcalan fordert seine verbotene kurdische Arbeiterpartei zur Beendigung des bewaffneten Kampfes in der Türkei auf.

In Paris diskutierten Regierungsvertreter über die Souveränität und Sicherheit Syriens. Finanzströme nach Syrien sollten für den Wiederaufbau erleichtert werden. Baerbock spricht von einer „Mammutaufgabe“.

Die Verhandlungsposition der neuen Machthaber ist gut: Wird Moskau den Wiederaufbau des zerstörten Landes mitfinanzieren, um den Zugriff auf zwei wichtige Militärbasen zu behalten?

Die Freilassung von drei Hamas-Geiseln erinnert an die furchtbaren Umstände, unter denen Dutzende Entführte in Gaza noch immer leiden müssen. Findet sich eine Lösung auf diplomatischem Weg?

Ahmed al-Scharaa hat sich zum Präsidenten Syriens ernannt. Jetzt will er das Land auf den Trümmern des Bürgerkriegs neu aufbauen – dafür muss er eine Gratwanderung meistern.

Nach dem Sturz von Baschar al-Assad wurde Ahmed al-Scharaa zum Übergangspräsidenten ernannt. Der frühere HTS-Anführer soll Syrien stabilisieren und eine neue Verfassung vorbereiten.

Russland hat Teile seiner militärischen Kräfte und Ausrüstung bereits aus Syrien abgezogen. Dennoch ist ein Verbleib der russischen Kräfte im Land wohl immer noch möglich.

Die Europäer wollen die Wirtschaftssanktionen schrittweise aussetzen, um beim Wiederaufbau Syriens zu helfen. Dahinter steckt auch eigenes Interesse.

Schier endlos ziehen sich die Ruinenfelder am Rande von Damaskus hin, die Aufbauarbeiten beginnen nur langsam. Auch Deutschland will helfen – wäre da nicht eine Sorge.

Nach 14 Jahren Bürgerkrieg liegt die Wirtschaft Syriens am Boden. Zuletzt florierte allenfalls noch der Drogenhandel. Ein Besuch bei Menschen in Damaskus, die nun auf bessere Zeiten hoffen.

Vor 16 Monaten noch war Israel umringt von Stellvertretern seines Erzfeinds Iran. Nun sind viele Extremisten tot, zwei Länder haben neue Regierungen – und Netanjahu wirkt stärker denn je.

2024 geht die Zahl der Menschen zurück, die Asylanträge in Europa stellen. Die meisten Antragsteller fliehen nach wie vor aus bekannten Krisenregionen.

Arabische Staaten, die Türkei und EU-Staaten wie Deutschland beraten in Saudi-Arabien, wie es in Syrien weitergehen soll. Die Lage ist weiterhin schwierig.

Europa hofft auf eine kooperationsbereite neue Regierung in Syrien. Darauf will Israel sich nicht verlassen. Experten warnen vor einer türkisch-syrischen Achse als Bedrohung für den jüdischen Staat.

Die Wirtschaft liegt am Boden, in einigen Regionen herrscht Gewalt – und die HTS-Miliz kontrolliert alles. Syrien-Experte André Bank erklärt, vor welchen Herausforderungen das Land steht.

Die Rücknahme bestimmter Sanktionen soll den Wiederaufbau in Syrien erleichtern. Die Entscheidung der EU könnte Ende Januar fallen. Es wäre ein Vertrauensvorschuss für die neuen Machthaber.

Bei der Abschiebung von 28 Straftätern nach Afghanistan musste das Golfemirat Katar helfen. Der Aufwand für Abschiebungen nach Georgien oder Nordmazedonien ist nicht ganz so groß.

Die Lage im Westjordanland ist seit Beginn des Gaza-Kriegs extrem angespannt. Ein erneut tödlicher Anschlag löst in Israel scharfe Reaktionen aus. In der Nacht meldet die Luftwaffe einen Angriff.

Was passiert mit den Syrern in Deutschland, wenn sich die Lage in ihrem Heimatland weiter stabilisiert? Nach Vorstellung des Grünen-Kanzlerkandidaten ist Arbeit dann das entscheidende Kriterium.

Bundesinnenministerin Faeser skizziert Plan für Umgang mit syrischen Flüchtlingen. Außenministerin Baerbock formuliert in Damaskus klare Erwartungen an die neuen islamistischen Machthaber.

Die Außenministerin zeigt in Damaskus einen Weg zu diplomatischen Beziehungen mit Deutschland und der EU auf. Der Gastgeber begrüßt nur ihren französischen Begleiter mit Handschlag.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und sein Verteidigungsminister besuchen ihre Streitkräfte in der von Israel besetzten Pufferzone zu Syrien. Die UN kritisiert den Vorstoß auf den Golanhöhen.

Der SPD-Politiker hält die Diskussionen darüber, wie bald Syrien wieder als sicher eingestuft werden kann, für falsch. Gut integrierten Arbeitskräften will er Perspektiven schaffen.

Diebstahl, Einbruch und auch Schwarzfahren sollen laut CDU-Generalsekretär Linnemann zur Ausweisung nach wiederholten Straftaten führen. Mit seinem härteren Migrationskurs ist er nicht allein.