Manuel Heckel

Trotz wirtschaftlicher Unsicherheit boomt der Beratungsmarkt: Warum Personalberatungen heute mehr Überzeugungsarbeit leisten müssen – und welche Häuser 2025 zu den besten der Branche gehören.

Wenn sich Beschäftigte um Angehörige kümmern, fehlt ihnen schnell die Kraft für den Berufsalltag. Arbeitgeber helfen ihnen mit flexiblen Schichtplänen, Zuschüssen und geschulten Beratern.

Die Vorbereitung auf medizinische Eingriffe wird häufig noch vernachlässigt. Digitale Anbieter wollen diese Phase abdecken. Das Kölner Start-up Motus Health sammelt dafür jetzt Kapital ein.

Mit der Analyse von Scans der Netzhaut will ein schottisches Forschungsteam früher erkennen, was im Gehirn passiert. Der Blick ins Auge könnte die Diagnostik ergänzen – dank Künstlicher Intelligenz.

Mit vermeintlich simplen Aufgaben wollen App-Anbieter demenzkranke Menschen in Bewegung bringen. Noch gibt es kaum derartige Anwendungen – doch das könnte sich nun ändern.

Unternehmensberatungen investieren in ihre Willkommenskultur und locken Talente mit individuellen Karrierewegen. Ein Ranking zeigt, wer die besten Arbeitsbedingungen bietet.

Die Notrufnummer 112 erreichen überwiegend Anrufe von Smartphones. Bei Video-Calls können Leitstellen besonders schnell helfen. Bald soll diese Technologie öfter zum Einsatz kommen.

Von der Anmeldung in der Klinik bis sechs Monate nach der Geburt gibt es einen neuen Qualitätsvertrag für Mütter – inklusive digitaler Elemente. Nicht alle Berufsgruppen sind davon begeistert.

Künstliche Intelligenz könnte im Gesundheitsmanagement von Betrieben für eine individuellere Betreuung sorgen. Erste Unternehmen tasten sich heran.

Vernetzte Sensoren können ermöglichen, dass ältere Menschen länger in der eigenen Wohnung leben können, zeigt ein Forschungsprojekt. Anders sieht es bei Pflegerobotern im Haushalt aus.

Sprechstunden für transgeschlechtliche Menschen sind knapp. Telemedizinische Angebote könnten diese Lücke füllen, wie eine Studie zeigt. Auch das medizinische Personal profitiert.

Über Apps wie GoFlux sollen sich Mitarbeitende in Gesundheitseinrichtungen zum Pendeln verabreden. Das löst Parkprobleme und verkleinert den CO2-Fußabdruck der Arbeitgeber.

Der Femtech-Markt bietet große Wachstumschancen – immerhin geht es um Gesundheitsangebote für die Hälfte der Menschheit. Aktive Investoren wie Calm/Storm zählen darauf, dass bald auch größere Venture-Capital-Fonds in diesem...

Der IT-Dienstleister Arvato Systems betreibt jetzt die Systeme zweier Ortskrankenkassen. Die Gesundheitsbranche setzt auf Cloud-Lösungen – um Kosten zu sparen und die Sicherheit zu erhöhen.

Bis zu 30 Millionen Menschen in Deutschland haben Bluthochdruck. Apps wollen sich als digitale Begleiter etablieren – und zu einem gesünderen Lebensstil motivieren.

Beratungsfirmen bemühen sich, den Frauenanteil zu verbessern. Neben bunten Recruiting-Programmen müssen sie die internen Strukturen verändern. Welche Firmen schon heute gut aufgestellt sind.

Die Gesundheitsbranche profitiert von Künstlicher Intelligenz – ist dadurch jedoch auch großen Risiken ausgesetzt. Forscher und Firmen suchen nach Wegen, mit unverzerrten Datensätzen arbeiten zu können.

Mit Onlinegruppensitzungen überzeugte das Start-up Peers in der „Höhle der Löwen“ zwei Investoren. Rund um die mentale Gesundheit suchen mehrere digitale Anbieter ihren Weg – und spüren eine zunehmende Offenheit bei Nutzern...

Nur langsam wagen sich Firmen an eine Kultur, die Beschäftigten aller Altersgruppen gerecht wird. Dabei lässt sich diese einfach aufbauen – mit beflügelnder Wirkung für das Geschäft.

Start-ups nutzen 3D-Scans und digitale Ganganalysen für Bewegungsanalysen, stoßen jedoch auf Widerstand von Orthopäden und Schuhtechnikern.

Vor allem junge Menschen erkranken an Essstörungen. Mehrere Start-ups entwickeln digitale Therapie- und Begleitkurse – suchen aber noch nach dem Geschäftsmodell.

In einer Mannheimer Klinik soll die App Brustkrebspatientinnen unterstützen. Langfristig setzt das Gründerteam auf viele Frauengesundheits-Themen – und will so Nutzerinnen zur Zahlung bewegen.

Batterien sind das teuerste Einzelbauteil in E-Autos. Analysen zum Zustand der Speicher gewinnen an Bedeutung – etwa für die Restwertberechnung und das Risikomanagement von Versicherern.

Algorithmen sorgen dafür, dass Krankenhauspersonal schneller Fahrten und Material bestellen kann oder Termine eingehalten werden. Das entlastet die Mitarbeiter von Organisationsaufgaben.

Junge Unternehmen sehen in Nischen der Automobilbranche ihre Chancen. Neben der Innovationskraft muss das Timing stimmen, denn in schwierigen Zeiten scheuen Hersteller manches Experiment.