USA unter Trump
Pro-Palästina-Aktivist Machmud Chalil frei

Trump: Neues NATO-Ausgabenziel soll nicht für USA gelten

„Großer Sieg“ – Trump darf Nationalgarde in LA einsetzen
Berufungsgericht überlässt Trump Kontrolle über die Nationalgarde in LA
Außenministerium: Rubio diskutierte mit Außenministern über Israel und Iran

Berichte: USA starten wieder Visa-Interviews für Studierende
Ausländer müssen für Studium in den USA Social-Media-Accounts offenlegen

Ex-Trump-Berater Bannon nennt US-Verbündete „Versager“


In Handschellen abgeführt: US-Senator warnt vor Einschüchterung

Gericht: US-Regierung darf Geschlecht im Pass nicht ändern
Weißes Haus – Trump wird TikTok-Verkaufsfrist zum dritten Mal verlängern
Trump: EU macht keine ausreichenden Angebote für einen Zolldeal
Streit um Trumps Einsatz der Nationalgarde in LA vor Gericht
Studie: Trumps Steuergesetz würde US-Schulden um 2,8 Billionen Dollar erhöhen

Proteste in Los Angeles: Bürgermeisterin hebt Ausgangssperre auf
Die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, hat die nach Unruhen in der Westküstenmetropole verhängte nächtliche Ausgangssperre wieder aufgehoben. In der Nacht zum Mittwoch könnten die Menschen im Zentrum von Los Angeles wieder ohne Einschränkung auf die Straßen gehen, teilte die Demokratin am Dienstag mit. Die Ausgangssperre habe erfolgreich Verbrechen verhindert. In der Nacht zuvor war sie bereits verkürzt worden, nachdem es keine weiteren Festnahmen gegeben hatte.Proteste gegen die Migrationspolitik von Donald Trump hatten in LA teilweise zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei geführt. Der US-Präsident schickte daraufhin die Nationalgarde und Soldaten der Marineinfanterie in die zweitgrößte Stadt des Landes, obwohl der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom und Bürgermeisterin Bass das explizit ablehnten. Sie argumentierten, dass der umstrittene Einsatz von Soldaten die Spannungen weiter erhöhe. Bass hatte die Ausgangssperre in der vergangenen Woche verhängt und erklärt, diese sei notwendig, um Vandalismus und Plünderungen zu verhindern. Sie war auf einen rund 2,6 Quadratkilometer großen Teil des Stadtzentrums beschränkt, zu dem auch das Gebiet gehört, in dem sich die Proteste gegen Trumps Einwanderungspolitik konzentriert hatten.
Trump attackiert bei G7 demokratisch regierte US-Städte
Nach Protesten gegen Trump – Mann stirbt an Schussverletzung

Festnahme nach tödlichen Schüssen in Minnesota bestätigt

Trump: Müssen Abschiebung illegal in USA lebender Menschen ausweiten
USA erwägen Einreiseverbote für Bürger weiterer 36 Staaten

Trump gratuliert dem US-Heer, Vance gratuliert Trump
US-Präsident Donald Trump hat zum 250. Geburtstag des US-Heers eine Lobrede auf die größte Teilstreitkraft des Landes gehalten. „Ich möchte allen Soldaten überall in der Hauptstadt unserer Nation und in der ganzen Welt sagen: Herzlichen Glückwunsch, Soldaten. Wir sind stolz auf euch“, sagte Trump zum Ende der großen Militärparade in Washington.
Der Präsident verfolgte das Spektakel, das auf seinen 79. Geburtstag fiel, von einer Tribüne aus. Er blickte auf Tausende Soldaten in teils historischen Uniformen und auf militärische Fahrzeuge wie Panzer, während Fallschirmspringer, Helikopter und Drohnen am grauen Himmel zu sehen waren.


Verdächtiger nach Evakuierung des Kapitols in Texas festgenommen

Trump bei seltener US-Militärparade mit Jubel empfangen

Hunderttausende protestieren in USA gegen Trump
Die Zahl der Demonstranten bei US-weiten Protesten gegen die Politik von Präsident Donald Trump geht mittlerweile in die Hunderttausende. Am Tag einer Militärparade in der Hauptstadt Washington zum 250-jährigen Bestehen der US-Armee und dem 79. Geburtstag von Trump versammeln sich Menschen in rund 2000 Städten zu Protestmärschen. Kritiker von Trump haben zu den Demonstrationen unter dem Motto „No Kings Day" aufgerufen. Das Motto soll nach Angaben der Organisatoren daran erinnern, dass niemand über dem Gesetz stehe.


Behörde: Flüchtiger Tatverdächtiger von Minnesota ist identifiziert

Behörde: Kapitol von Texas wegen Bedrohungslage evakuiert

Zehntausende US-Bürger protestieren gegen Trump - Militärparade in Washington
Bei Kundgebungen haben am Samstag in den USA so viele Menschen gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump demonstriert wie noch nie seit dessen Amtsantritt im Januar. Am Tag einer Militärparade in der Hauptstadt Washington zum 250-jährigen Bestehen der US-Armee und dem 79. Geburtstag von Trump versammelten sich landesweit Zehntausende zu Protestmärschen.
Kritiker von Trump haben zu den Demonstrationen unter dem Motto "No Kings Day" aufgerufen - in Washington sowie in annähernd 2000 weiteren Städten von New York an der Ostküste bis Los Angeles an der Westküste. Das Motto soll nach Angaben der Organisatoren daran erinnern, dass niemand über dem Gesetz stehe oder sich gar zum König erheben könne.

Biden warnt vor politisch motivierter Gewalt in den USA
Der frühere US-Präsident Joe Biden hat die tödliche Attacke auf eine demokratische Politikerin und deren Ehemann im Bundesstaat Minnesota scharf verurteilt. „Wir alle müssen uns als Nation gegen politisch motivierte Gewalt zusammenschließen“, schrieb der Demokrat auf der Plattform X. Er sprach von einer „abscheulichen“ Tat. Hass und Extremismus dürften in den USA keinen Platz finden. Biden sprach den Angehörigen sein Mitgefühl aus.
Bei einer von zwei Attacken wurden Melissa Hortman, die als Abgeordnete im Parlament von Minnesota saß, und ihr Ehemann Mark Hortman in den frühen Morgenstunden in ihrem Wohnhaus in der Stadt Brooklyn Park getötet. Bei einem weiteren Angriff im nahegelegenen Champlin wurden zudem ein demokratischer Senator aus dem Parlament des Bundesstaats, John Hoffman, und seine Ehefrau niedergeschossen und schwer verletzt.

„No Kings“: Landesweite Proteste gegen Trump kommen in Gang
Am Tag von Donald Trumps Militärparade in Washington haben sich landesweit Demonstranten gegen die Politik des US-Präsidenten versammelt: In Dutzenden Städten quer durch die USA gingen Menschen unter dem Motto „No Kings“ (Keine Könige) auf die Straße. Sie werfen Trump unter anderem vor, er überschreite seine gesetzlichen Befugnisse und versuche, wie ein König zu regieren.
Trump lässt am Samstag eine Militärparade in Washington veranstalten. Anlass ist der 250. Gründungstag des US-Heers. Doch es ist auch der 79. Geburtstag des US-Präsidenten. Umfragen zufolge ist ein Großteil der US-Bevölkerung gegen die Parade, während sie in Trumps Republikanischer Partei Zustimmung findet.

Anti-Trump-Demos in Minnesota nach Attentaten abgesagt
Nach tödlichen Schüssen auf eine demokratische Politikerin und ihren Ehemann sind im US-Bundesstaat Minnesota Protestveranstaltungen gegen US-Präsident Donald Trump abgesagt worden. Gouverneur Tim Walz hatte zuvor empfohlen, den Demos fernzubleiben, bis der flüchtige Verdächtige gefasst ist. Die Veranstalter sagten daraufhin alle Veranstaltungen ab, die noch nicht begonnen hatten.
Die landesweiten Proteste unter dem Motto „No Kings“ (Keine Könige) sind am Tag von Trumps Militärparade in Washington geplant. Im Auto, das der mutmaßliche Schütze in Minnesota bei der Flucht vor der Polizei zurückließ, wurde ein Stapel von „No Kings“-Flugblättern gefunden. Was er damit vorhatte, blieb zunächst unklar. Der Verdächtige scheint sich bei den Attentaten als Polizist ausgegeben zu haben.

Trump verurteilt Todesschüsse in Minnesota

Im Bundesstaat Minnesota sind die demokratische Politikerin Melissa Hortman und ihr Ehemann erschossen worden. Gouverneur Tim Walz sprach von einer offenbar politisch motivierten Tat.
Der ebenfalls demokratische Abgeordnete John Hoffman und seine Ehefrau wurden bei einer ähnlichen Tat verletzt. Sowohl Hoffman als auch Hortman, die frühere Parlamentspräsidentin in Minnesota, vertraten Wahlkreise nördlich von Minneapolis.
Die Behörde vermutet in beiden Fällen denselben Täter, der mehrere Schüsse abgegeben haben soll. Der mutmaßliche Täter soll noch auf der Flucht sein und sich als Polizeibeamter ausgegeben haben. Die Strafverfolgungsbehörden suchen in einer groß anlegten Aktion nach dem Schützen.
