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Investoren müssen Donald Trumps Denkfehler einkalkulieren

Die Verhandlungsmacht der USA ist viel schwächer, als die Regierung denkt. Auch wegen dieser Fehleinschätzung werden sich die Märkte nicht so schnell beruhigen, meint Michael Maisch. 15.04.2025 - 18:18 Uhr Artikel anhören
Michael Maisch leitet das Finanzressort. Foto: GETTY IMAGES

So kurz vor Ostern tun ein paar ruhigere Tage an den globalen Kapitalmärkten den strapazierten Nerven gut. Aber nicht einmal die größten Optimisten würden derzeit wohl behaupten, dass die Turbulenzen bereits ausgestanden sind. Das liegt auch daran, dass US-Präsident Donald Trump eine neue Art von Unsicherheit an die Börsen gebracht hat.

Die Investoren müssen bei ihren Entscheidungen nicht nur berücksichtigen, dass der Republikaner ökonomisch irrationale Entscheidungen trifft, sondern auch, dass diese keinem erkennbaren Plan folgen, dass sie handwerklich miserabel vorbereitet sind und dass Trump und seine Berater offenbar nicht in der Lage sind, die Konsequenzen ihrer Strategie bis zum Ende durchzudenken. Frei nach dem biblischen Motto: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

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