G7-Gipfel: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zum Weltwirtschaftsgipfel

Der US-Präsident bricht das Treffen der sieben großen Industrienationen am ersten Tag ab. Grund dafür sei die angespannte Lage im Nahen Osten. Steht ein Militärschlag der USA bevor?

Der Krieg zwischen Israel und Iran weitet sich aus, die Kapitalmärkte reagieren nervös – und die Szenarien für die wirtschaftlichen Auswirkungen des Konflikts sind alle düster.

Nie waren die G7-Staaten so uneins wie heute. Immerhin kommt in den Zollstreit zwischen EU und USA Bewegung. Dominiert werden dürfte der Gipfel aber vom Krieg im Nahen Osten.

Nahost, Ukraine, Handel – das sind die drei Hauptthemen für Kanzler Merz beim G7-Gipfel. Obwohl es viel Konfliktstoff gibt, hofft er auf ein Zeichen der Einigkeit.

Beim G7-Treffen erinnert Bundesbank-Präsident Nagel an den Absturz der Märkte nach Trumps „Liberation Day“. Ohne Einigung im Handelsstreit könnte es erneut zu Turbulenzen kommen, warnt Finanzminister Klingbeil.

Finanzminister Klingbeil befindet sich beim G7-Treffen in Kanada in derselben Lage wie einst Olaf Scholz. Auch 2018 drehte sich alles um Trumps Drohungen – und es gibt weitere Parallelen.

Beim Treffen der Finanzminister der G7-Staaten werden die Zölle von Präsident Trump Thema sein. Der neue Finanzminister will aber keinen Streit mit den USA.

In seiner Wachstumsprognose kappt der Internationale Währungsfonds (IWF) nach dem US-Zollschock die Aussichten für die Weltwirtschaft. Und es wird klar: Es trifft vor allem den Verursacher.

Clemens Fuest erklärt, wie die EU auf die Zoll-Attacken von Donald Trump reagieren sollte – und warum eine weitere Eskalation vor allem Deutschland und Europa schaden könnte.

Die Gespräche mit Wladimir Putin seien „sehr gut“, sagt Trump bei einem Treffen mit Frankreichs Präsident Macron. Europa wirft er erneut vor, nicht genug Geld für die Ukraine gegeben zu haben.

Der neue US-Präsident erklärt die globale Mindeststeuer für unwirksam. Damit steht das von Kanzler Scholz vorangetriebene Abkommen endgültig vor dem Scheitern. Und es drohen neue Konflikte.

Die Brics-Staaten, darunter auch China, stehen für etwa 35 Prozent der Weltwirtschaft. Donald Trump will dafür sorgen, dass sie dem Dollar nicht den Rücken kehren – oder zu harten Maßnahmen greifen.

Laut einem Entwurf der Abschlusserklärung des G7-Treffens soll gegen China Maßnahmen ergriffen werden. Auch der Iran wird aufgefordert werden, seine Unterstützung einzustellen.

Dem brasilianischen Präsidenten ist der Kampf gegen Hunger und Armut ein Herzensanliegen. Zum Auftakt des Gipfels in Rio schwört er die G20-Gruppe auf seine Agenda ein.

Die 20 größten Wirtschaftsnationen sind so zerstritten wie nie. Länder wie Brasilien, China und Indien lassen ihre Muskeln spielen – zulasten des Westens. Und jetzt kommt auch noch Donald Trump.

Der Harvard-Ökonom über das politische Versagen der USA, die daraus entstehenden Risiken für die Weltwirtschaft und das Desaster, das dem Handel unter einem Präsidenten Trump drohen würde.

Weder Harris noch Trump wollen das Schuldenproblem der USA angehen. Nach der Wahl könnte den USA ein ähnlich dramatisches Szenario drohen wie Großbritannien 2022.

Im russischen Kasan beschließen die BRICS-Staaten eine stärkere Kooperation. Doch viel bedeutungsvoller dürfte ein bilaterales Treffen am Rande des Gipfels gewesen sein.

Der Krieg gegen die Ukraine hat Russlands Staatschef Putin international isoliert. Nun präsentiert er sich als Gastgeber des Brics-Gipfel und will zeigen, dass er doch viele Verbündete hat.

Trumps Sondergesandter für den Nahen Osten, Steve Witkoff, ist mit dem in Russland inhaftieren Marc Fogel zurück nach Washington gereist. Sein Finanzminister soll die Ukraine besuchen.

Die russische Stadt Kasan wird am Dienstag zum Schauplatz für alle, die den Westen herausfordern. Und die Macht der BRICS-Staaten könnte schnell wachsen – wäre da nicht ein Problem.

Beim China-Afrika-Gipfel verspricht Xi den afrikanischen Ländern rund 50 Milliarden Dollar an Krediten und Finanzhilfen. Peking sucht nach neuen Absatzmärkten – und politisch Verbündeten.

Dmytro Kuleba wird auf einer dreitägigen Reise mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi über Wege zum Frieden diskutieren. Der Besuch ist ungewöhnlich, denn China hilft der russischen Kriegswirtschaft.

Der Chef des Thinktanks CCG verteidigt China gegen die Kritik der Nato. Er verrät auch, warum er Kanzler Scholz „großartig“ findet und Trump für den besseren US-Präsidenten hält.

Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit versteht sich als Gegengewicht zum Westen. Mit ihrem zehnten Mitglied demonstriert sie kurz vor dem Nato-Gipfel ihre Ambitionen in der Weltpolitik.

Die Alternative zur Gruppe der G7-Staaten könnte bald um ein weiteres Mitglied wachsen. Chinas Staatschef Xi Jinping will Kasachstan in das Bündnis aufnehmen.

Die Staats- und Regierungschefs der G7 haben zwei Tage in Apulien verhandelt. Neben Geopolitik ging es auch um Lieferketten, KI und Klimaschutz. Was hat das für Auswirkungen auf Unternehmen?

Zweieinhalb Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine werden bei einem Gipfel in der Schweiz mögliche Schritte zum Frieden ausgelotet. Die Erfolgschancen sind aber begrenzt.

Vom ersten Tag des G7-Treffens geht ein deutliches Signal gegen Russland und für die Ukraine aus. Auch Chinas Rolle in dem Konflikt wird von den Industriestaaten klar angesprochen.

Bis Samstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Industrienationen in Apulien. Die Themen Sicherheit und Geopolitik bestimmen die Beratungen. Erstmals ist ein besonderer Gast dabei.

Schwache Vorgaben von der Wall Street und Aussagen der Fed drücken den deutschen Leitindex auf den niedrigsten Stand seit Anfang Mai. Der Zollstreit mit China belastet vor allem die Autowerte.

Die westlichen Staaten blicken zunehmend beunruhigt auf den Kurs Chinas. Beim Gipfel in Italien beklagen sie unter anderem chinesische Subventionen – und sprechen eine Warnung an Peking aus.

Das Abschlussdokument der G7-Finanzminister ist optimistisch, betont aber die Gefahr geopolitischer Risiken. Besonders eine Volkswirtschaft wird für ihre Handelspraktiken scharf kritisiert.

Die G7-Finanzminister diskutieren bei ihrem Treffen über eine gemeinsame Haltung zu Chinas Subventionspolitik. Die USA und Frankreich fordern eine harte Haltung. Deutschland ist zurückhaltender.

Künstliche Intelligenz wird rasant besser. Auf einem KI-Gipfel in Seoul wollen die Branchengrößen um Google, Meta und Microsoft sich auf Standards für die weitere Entwicklung einigen.

Die US-Finanzministerin fordert eine abgestimmte Antwort auf die chinesische Exportoffensive bei Elektroautos und anderen Industriegütern. Zugleich kritisiert sie europäische Banken.

Die rivalisierenden Weltmächte tauschen sich zu Gefahren Künstlicher Intelligenz aus, etwa bei der Steuerung von Atomwaffen. Ausgerechnet am selben Tag sollen die USA heikle Zölle verkünden.

Der IWF hebt seine Prognose für das globale Wachstum leicht an. Dennoch droht eine lange, weltweite Schwächephase. Deutschland ist Schlusslicht unter den Industrieländern.

Finanzminister Lindner will Erträge aus eingefrorenen russischen Geldern für die Ukraine nutzen. Die USA wollen aber noch weiter gehen.

Indiens Regierungschef Narendra Modi möchte die Stimme des globalen Südens sein und China militärisch Paroli bieten. Doch im Westen hat er auch mit einem Vertrauensverlust zu kämpfen.

Kriege, Protektionismus, die drohende Trump-Rückkehr: Die Weltwirtschaft steht unter Stress. Globale Risiken bestimmen die Agenda der CEOs. Die Firmenlenker wirken machtlos.

Am Mittwoch beginnt der globale KI-Gipfel des britischen Premiers. Dem Handelsblatt liegt bereits der Entwurf für das Abschlusspapier vor.

Bundesbank-Präsident und Finanzminister bekräftigen ihre harte Linie gegen steigende Preise. Die Sparkassen fordern indirekt eine Zinspause – doch jetzt drohen neue Risiken.