RWE: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zum Energiekonzern

Das Unternehmen sucht Käufer für seine Beteiligung am Netzbetreiber Amprion. Jetzt sollen Interessenten erste Gebote abgeben. Damit könnten fremde Staaten Einfluss gewinnen.

Zehn Jahre lief das Verfahren zwischen einem Kleinbauern aus Peru und dem Energiekonzern. Das Oberlandesgericht Hamm sieht nun keine Haftung des Unternehmens für die Folgen des Klimawandels.

Die Bundeswirtschaftsministerin war zuvor Chefin des Energieunternehmens. Jetzt soll ein langjähriger Energiemanager den Vorstandsvorsitz übernehmen.

Vor Jahren hatte der größte Staatsfonds der Welt noch ausgeschlossen, in den Essener Energiekonzern zu investieren. Das ändert sich jetzt – und könnte den Aktienkurs beeinflussen.

Das Unternehmen nennt als Ursache für den Rückgang unter anderem Einbußen im Ökostromgeschäft durch schwächere Windverhältnisse. Neubauprojekte lägen aber im Budget.

Einige Investoren fordern auf der Hauptversammlung des Energiekonzerns höhere Ausschüttungen. Die kommunalen Investoren lehnen das als größter Einzelaktionär aber ab.

Die niedrigeren Energiepreise machen dem Dax-Konzern zu schaffen. Das ruft auch aktivistische Aktionäre auf den Plan. Vorstandschef Krebber muss eine Reihe von Herausforderungen meistern.

In den USA entwickle sich das Geschäft mit Onshore-Wind, Solarenergie und Batteriespeichern bisher sehr dynamisch, so RWE. Für weitere Investitionen stelle der Konzern aber höhere Ansprüche.

Vier Unternehmen wollen für fünf oder mehr Milliarden Euro Papiere zurückkaufen. Der Handelskonflikt ändert an dem Boom nichts. Was sind die Gründe?

Ein Papier aus der Union skizziert, wie stillgelegte Kernkraftwerke zurück ans Netz gehen könnten. Energiekonzerne zeigten zuletzt wenig Interesse. Doch ein neuer Ansatz könnte das ändern.

Die Union will den Rückbau alter Atomkraftwerke erst einmal stoppen. Von den verantwortlichen Unternehmen kommt Widerspruch.

Der US-Finanzinvestor Elliott hält mittlerweile fünf Prozent am deutschen Energiekonzern RWE. Darum formuliert er nun klare Forderungen an Konzernchef Markus Krebber.

Der Energiekonzern will in den kommenden Jahren etwa zehn Milliarden Euro weniger investieren als geplant. Auch von der neuen Bundesregierung fordert RWE-Chef Krebber konkrete Sparmaßnahmen.

RWE und Eon wollen den Netzausbau bremsen. Führende Grünstromunternehmen warnen die neue Bundesregierung in einem Brief jetzt vor den wirtschaftlichen Folgen.

Nach dem Angriff der USA auf iranische Atomanlagen blickt die Finanzwelt auf die Markteröffnung an den wichtigsten Handelsplätzen. Vorbörslich knüpft der Dax an seine Schwächephase an.

Ein Bauer aus Peru verklagt mit Hilfe von NGOs den Energiekonzern RWE. Es geht darum, ob Unternehmen für ihre Emissionen haftbar gemacht werden können. Der Fall könnte Signalwirkung haben.

Die Aktien haben 2024 mehr als 25 Prozent verloren. Ob sich daraus attraktive Kaufpreise ergeben, zeigen ein Kennzahlen-Check und der Blick auf die Geschäftsmodelle.

Was die Branche befürchtete, ist eingetreten: Donald Trump verbietet weitere Windparks an den amerikanischen Küsten. Auch deutsche und europäische Konzerne müssen nun wohl umplanen.

RWE-Chef Markus Krebber, appelliert an die kommende Bundesregierung, schnell eine Kraftwerksstrategie auf den Weg zu bringen. Eine Rückkehr zur Atomkraft lehnt er ab.

Obwohl der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix schnell steigt, ringen Energiekonzerne mit schwierigen Bedingungen. Probleme bereiten vor allem die niedrigen Strompreise.

Markus Krebber sieht Gefahren durch Dunkelflauten. Der Bundesregierung wirft er eine falsche Strategie für die Energiewende vor – und erklärt, warum niemand Lust hat zu investieren.

RWE ist am Strommarkt eine große Nummer. Das Bundeskartellamt fürchtet, dass der Einfluss des Konzerns in Zukunft sogar noch größer werden könnte.

Ein brisantes Angebot des Brennstäbe-Herstellers Westinghouse an die Bundesregierung befeuert die Debatte um den Atomausstieg. Eine Rückkehr zur Kernenergie würde trotzdem Jahre dauern.

Seit Monaten debattiert Deutschland über eine mögliche Rückkehr zur Atomkraft. Jetzt macht der Chef des größten Energiekonzerns eine deutliche Ansage.

Viele Anleger wollen den Abwärtstrend der RWE-Aktie nicht länger hinnehmen und fordern, auch mit Blick in die USA, die Strategie anzupassen. Jetzt reagiert der Energiekonzern.

Das Vorhaben solle noch im laufenden Jahr beginnen und binnen 18 Monaten abgeschlossen werden. Einige Investoren hatten das Rückkaufprogramm gefordert.

Bereits im Wahlkampf hatte Trump gedroht, dass er den Ausbau der Windkraft auf See stoppen will. Nach dem Sieg des Republikaners reagieren die Aktien der Branchengrößen deutlich.

Deutschlands Vorstände und Aufsichtsräte haben sich im Oktober beim Handel mit Aktien der eigenen Unternehmen auffällig zurückgehalten. Größere Käufe gab es lediglich bei zwei Papieren.

Umweltfreundlich erzeugter Strom ist entscheidend für das Gelingen der Energiewende. Die Versorger stellen mehr und mehr ihre Geschäftsmodelle darauf um. Bei welchen Firmen es  Einstiegschancen gibt.

Der Bund hat seinen Plan vorerst aufgegeben, Anteile am Netzbetreiber Tennet zu übernehmen. Das sorgt für Unsicherheit. Deutsche Stromriesen legen milliardenschwere Verkaufspläne auf Eis.

Der Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigt sich. Für die größten deutschen Energiekonzerne generiert das neue Geschäfte – jedoch auch Herausforderungen.

Der Leitindex setzt seine eindrucksvoller Serie fort. In der laufenden Börsenwoche allerdings ist der Aufwärtstrend sehr verhalten. Es mangelt an neuen Käufern.

Mehr als die Hälfte des bereinigten Überschusses kommt bei RWE inzwischen aus dem Geschäft mit Wind- und Solarenergie. Der Konzern will weitere Milliarden investieren.

Die Bundesnetzagentur hat RWE Zuschläge für zwei große Windparks vor Borkum erteilt. Endgültige Investitionsentscheidungen will der Essener Konzern bis 2027 und 2028 treffen.

Die Science Based Target Initiative ist der wichtigste Zertifizierer für die Klimabemühungen der globalen Wirtschaft. Aber das Institut kämpft um seine Glaubwürdigkeit – und die seiner Kunden.

Nie war der Veränderungsbedarf in Unternehmen größer als heute. Doch viele Führungskräfte agieren nach dem Behördenprinzip: Wer sich bewegt, verliert. Ein fataler Trend.

Der M&A-Markt in Deutschland ist im ersten Halbjahr um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Weltweit erholt sich der Markt für Firmenkäufe dagegen rasant. Aber es gibt einige Hoffnungswerte.

Die Analysten der US-Großbank haben am Aktienmarkt 40 Favoriten aus Europa. Vier sind im deutschen Leitindex notiert, bei denen sie in der Spitze 70 Prozent Kurspotenzial sehen.

RWE und Shell setzen auf Offshore-Solaranlagen, um in Zukunft Kraftwerke auf dem Meer zu betreiben. Das Potenzial ist groß, das finanzielle Risiko allerdings auch.

In Ostdeutschland will der Kraftwerksbetreiber noch 14 Jahre lang Kohle verfeuern. Um den schrittweisen Kohleausstieg abzufedern, bekommt die Leag Milliarden aus Berlin.

Der auf Stromerzeugung und Energiehandel fokussierte Energieriese RWE hat im ersten Quartal zwar weniger verdient als vor einem Jahr, ist aber trotzdem zufrieden.

Der Energiekonzern RWE könnte laut Insidern seine Beteiligung an Amprion aufgeben. Damit erhielte der deutsche Staat eine einmalige Chance in der Energiewende.

Hohe CO2-Emissionen sind für viele Anleger mittlerweile ein Risiko. Das bekommt auch RWE auf der Hauptversammlung zu spüren. RWE-Chef Krebber sieht in einer Kohle-Stiftung eine mögliche Lösung.

Lange hat der Energiekonzern die Erwartungen regelmäßig übertroffen, nun machen die sinkenden Strompreise dem Unternehmen zu schaffen. Die einstige Stärke wird zum Risiko.

Deutschland ist weiterhin auf den Import von teurem LNG angewiesen. RWE-Chef Markus Krebber erwartet darum harte Zeiten für die Industrie.

Der Versorger bestellt 120 Windkraftanlagen für die kommenden Jahre. Das verleiht der Aktie von Nordex am Donnerstag Auftrieb.

15 der insgesamt 40 Aktien aus dem Dax notieren 50 und mehr Prozent unter ihrem Rekordhoch. Längst nicht alle haben Erholungspotenzial, einige aber schon.

Lange hinkten die USA beim Wasserstoff hinterher. Doch schon bald könnten sie Europa einholen – nicht nur weil sie gerade Milliarden in sieben „Hydrogen Hubs“ stecken.

Angesichts der gefallenen Großhandelspreise rechnet der größte deutsche Stromerzeuger 2024 mit rückläufigen Ergebnissen. RWE-Chef Krebber will weiter stark in Ökostrom-Projekte investieren.