WWF: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zur Naturschutzorganisation

Im Koalitionsvertrag spielt Klimapolitik keine große Rolle. Dabei sei sie sicherheits- und geopolitisch zentral für Deutschland, mahnen Experten. Drei Personalien stehen in ihrem Fokus.

Globale Krisen stellen die Iglo-Mutter Nomad Foods vor Herausforderungen. Der Konzern reagiert auch mit einer neuen Wachstumsstrategie – Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf.

Die Sorge vor hohen Kosten hält viele Hausbesitzer von Sanierungen ab. Aktuelle Zahlen zeigen, was einzelne Baumaßnahmen kosten und wie Förderung die finanzielle Belastung reduziert.

Die griechische Regierung treibt die Erkundung von Erdgasvorkommen voran. Einen Widerspruch zur grünen Energiewende sieht Ministerpräsident Mitsotakis darin nicht, im Gegenteil.

Das Lob des Kanzlers für die Energiepolitik von Donald Trump verstört Grüne und Umweltorganisationen. Trumps Pläne nützten Deutschland nicht, sondern befeuerten die Klimakrise.

In vielen Supermärkten ist der Preis für eine Tafel Milka-Schokolade deutlich gestiegen. Auch bei einem anderen großen Hersteller kommt auf die Kunden in diesem Jahr eine Preiserhöhung zu.

Europa ist nach Asien der sich am schnellsten erwärmende Kontinent. Wissenschaftler erklären, ob wir uns auf ähnlich dramatische Brandkatastrophen einstellen müssen wie jene in Los Angeles.

Der Anbau in vertikalen Farmen ist unabhängig von Klima und Jahreszeit möglich, zudem spart er Platz, Wasser und Dünger. Aber ist die energieintensive Technologie wirklich rentabel?

Dürfen Wölfe leichter abgeschossen werden? Darüber streiten Tierschützer und Landwirte seit Jahren hochemotional. Nun kommt Bewegung in die Sache.

In den nächsten Jahren müssen Kommunen ihre Wärmeplanung vorlegen. Kleinere Orte vergeben die Planung meist, während Großstädte viel selbst übernehmen. Stadtwerke bleiben oft außen vor.

Der Großteil der Fernwärmeversorgung in Deutschland stammt aus fossilen Energieträgern. Der Umweltverband WWF sieht die Kommunen in der Pflicht, das zügig zu ändern.

Es gab viel Missstimmung und Chaos bei der Klimakonferenz in Baku. Ein Scheitern konnte gerade noch abgewendet werden. Nun sollen Entwicklungsländer jährlich 300 Milliarden Dollar erhalten.

Die Bundesaußenministerin ist wieder genesen und will in den nächsten Tagen für ein ambitioniertes Klimaabkommen kämpfen. Die Verhandlungen bei der Klimakonferenz verlaufen schleppend.

Die EU will mit dem Entwaldungsgesetz den Amazonas retten, gefährdet aber heimische Unternehmen. Das Parlament hat daher Änderungen eingebracht – einigen gehen sie aber nicht weit genug.

Anders als US-Präsident Biden und Kanzler Scholz reist Großbritanniens Premierminister Keir Starmer selbst zur Weltklimakonferenz. Seine Regierung treibt ein wichtiges Vorhaben voran.

Das Heizen mit Wasserstoff ist umstritten. Ein Gutachten rät Kommunen nun, ihn in bestimmten Fällen früh aus der Wärmeplanung auszuschließen. Das soll auch Privatleute vor Fehlinvestitionen schützen.

Die schwindende biologische Vielfalt ist so gefährlich wie die Klimakrise. Doch Reporting-Pflichten erzeugen keine Aufbruchstimmung, warnen Ökonomen zur Artenschutz-Konferenz.

Nach Auflösung des alten Gremiums vor knapp zwei Jahren startet ein neuer Beirat. Neben strategischer Arbeit dürfte auch das umstrittene Werk in Xinjiang in den Fokus der Kontrolleure rücken.

Die größte Gefahr scheint gebannt zu sein. Das auf der Ostsee vor Heiligendamm in Brand geratene Tankschiff soll jetzt in den Rostocker Hafen geschleppt werden.

Die Verordnung sollte sicherstellen, dass für die Herstellung von Produkten wie Kaffee keine Bäume mehr abgeholzt werden. Firmen fürchteten viel Bürokratie – und erzielen nun einen Erfolg.

Der Kunststoffhersteller Lyondell-Basell baut seine weltweit erste Großanlage fürs chemische Recycling von Plastikmüll im Rheinland. Umweltverbände sehen das Verfahren kritisch.

Die Science Based Target Initiative ist der wichtigste Zertifizierer für die Klimabemühungen der globalen Wirtschaft. Aber das Institut kämpft um seine Glaubwürdigkeit – und die seiner Kunden.

Prognos hat Beispielrechnungen zu Kosten und Nutzen von energetischen Sanierungen aufgestellt. Die Studie der Marktforscher verrät Immobilienbesitzern, was sich auszahlt – und was nicht.

Fraunhofer stellt in einer Studie Mietern Photovoltaikstrom für 20 bis 30 Cent je Kilowattstunde in Aussicht – und es gibt noch Geld für nicht verbrauchten Strom.

Neue Vorschriften setzen Unternehmen unter Druck. Trotzdem schieben viele ihre Ziele nach hinten oder schwächen sie ab. Dazu trägt besonders eine Marktentwicklung bei.

Durch den steigenden Meeresspiegel sind Inselstaaten wie Tuvalu existenziell bedroht. Nun beurteilt der Seegerichtshof, ob die Verursacher des Klimawandels mehr dagegen tun müssen.

Umweltzerstörung, Proteste, härtere Gesetze: Reisekonzerne geraten wegen des Massentourismus zunehmend in die Kritik. Nun kontern sie – mit überraschenden Argumenten.

Die EU will dafür sorgen, dass Kakao- und Kaffee-Produzenten keine Wälder abholzen. Jetzt drohen Chaos und höhere Preise, denn nicht einmal das erforderliche IT-System ist fertig.

In Berlin diskutieren Vertreter aus 40 Ländern über Wege aus der Klimakrise. Ein zentraler Punkt ist die Unterstützung ärmerer Länder. Deutschland bleibt für 2025 bei seinem Versprechen.

Ernteausfälle infolge der Erderwärmung verteuern Nahrungsmittel massiv. In Supermärkten drohen leere Regale. Ein Lieblingsgetränk der Deutschen könnte die Hälfte der Anbaufläche verlieren.

Der neue Bericht der Weltorganisation für Meteorologie bestätigt: Die Welt nähert sich dem 1,5-Grad-Ziel weiter. Die Gefahr von Extremwetter steigt. Doch es gibt noch Hoffnung.

WWF und Öko-Institut haben die CO2-intensivsten Chemieparks in Deutschland identifiziert und machen Vorschläge, wie der Ausstoß von Treibhausgasen verringert werden könnte.

Ein Gericht hatte zuvor geurteilt, die Bundesregierung müsse umgehend Sofortprogramme zur CO2-Reduktion vorlegen. Nun geht sie in Revision.

Die WTO hat sich nach zähen Verhandlungen auf den Verzicht auf Zölle beim Onlinehandel geeinigt. Doch bei ihrem größten Problem findet die Institution keine Lösung.

Die Regierung hatte über Monate um eine Einigung bei der Strategie gerungen. An der Umsetzung der Pläne hängt auch die Abschaltung der Kohlekraftwerke.

Solange Erneuerbare nicht ausreichen, sollen Gaskraftwerke einspringen – die bald mit Wasserstoff laufen. Die Branche wartet auf ein Signal aus Berlin. Das steht offenbar kurz bevor.

Der Ausbau der Windkraft kommt langsamer voran als geplant. Umweltschutzverbände fordern deswegen jetzt weitere Erleichterungen für die Windenergie-Branche.

Trotz der jüngsten Entwicklung in Nahost – und damit einem möglichen Eintritt der USA in den Irankrieg – notiert der Dax vorbörslich im Plus. Doch das sind nicht die einzigen Impulse für Anleger.

Beschwerden über das Gesetz häufen sich: zu teuer, zu aufwendig, nachteilig für die deutsche Wirtschaft. Doch stimmt das? Aussagen von Unternehmern und eine exklusive Studie liefern überraschende Erkenntnisse.

Für seine Schokolade setzt Planet A Foods auf Zutaten aus Deutschland. Durch Kooperationen mit zwei bekannten Herstellern sind die kakaofreien Produkte schon im Supermarkt zu finden.

Olaf Scholz hat in Dubai für den starken Ausbau erneuerbarer Energien und eine Verdopplung der Energieeffizienz geworben. Zurückhaltend blieb er bei den fossilen Energien.

Abermals findet die Weltklimakonferenz unter herausfordernden geopolitischen Vorzeichen statt. Zudem drängt die Zeit. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte des Treffens.

Die Umweltschutzorganisation WWF hat die bekanntesten Luxusuhrenmarken hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsleistung bewertet. Vor allem bei der Transparenz besteht noch Potenzial.

Die Klimabeauftragte Jennifer Morgan war bei jeder der 28 Weltklimakonferenzen dabei. Diese dürfte ihre schwierigste werden – auch weil Deutschland mit einem ungewohnten Problem anreist.

Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr im Meer. Die Vereinten Nationen wollen die Verschmutzung um 80 Prozent senken. Die Verhandlungen stehen an einem wichtigen Punkt.

Mit Kreislaufwirtschaft kann die Industrie erhebliche Mengen an CO2 einsparen. Doch vor allem in Deutschland gibt es beim Einsatz von Sekundärrohstoffen noch Luft nach oben.

Das Finanzministerium soll bis Ende August des kommenden Jahres einen Vorschlag für eine Greenwashing-Verordnung vorlegen. Für Banken und Fondshäuser könnte das ein Rückschlag sein.

Der Bankenverband setzt statt Gesetzen darauf sich selbst zu regulieren. Doch die schweizer Regierung fürchtet um die Glaubwürdigkeit des Finanzplatzes.

Im Kleinbergbau sind Menschenrechtsverletzungen der traurige Alltag. Die westliche Goldindustrie setzt nun selbst Maßstäbe. Reicht das, damit Anleger guten Gewissens investieren können?