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Pharma und Agrar

Insolvenztrick könnte Bayer bei den Glyphosat-Klagen helfen

Der Dax-Konzern prüft in den USA ein umstrittenes Verfahren, um Zehntausende Glyphosat-Klagen loszuwerden. Konkurrent J&J könnte mit dem Vorstoß in einem anderen Fall die Blaupause liefern.Bert Fröndhoff 10.05.2024 - 13:55 Uhr
Demonstranten wollten vor fünf Jahren die Übernahme von Monsanto durch Bayer stoppen. Glyphosat stammt von Monsanto. Foto: REUTERS

Düsseldorf. Für Bayer-Chef Bill Anderson ist eins der drängendsten Themen, eine Lösung für die milliardenschwere Rechtslast um die Glyphosat-Klagen in den USA zu finden. Denn die lastet schwer auf dem Aktienkurs des Dax-Unternehmens. Ein viel diskutierter Ausweg könnte ein juristischer Trick sein: ein Insolvenzverfahren in den USA, den Bayer laut Unternehmenskreisen mit seinen Rechtsberatern intensiv prüft.

Das Verfahren nennt sich Texas-Two-Step (TTS) und gilt als umstrittenes sowie risikoreiches Unterfangen, um als Unternehmen gegen Schadenersatzklagen vorzugehen. Derzeit sorgt der Trick in den USA für Aufsehen: Der US-Pharmahersteller Johnson & Johnson (J&J) hat vor wenigen Tagen den dritten und entscheidenden Vorstoß in seinem TTS-Verfahren eingeleitet.

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