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VW-Chef Oliver Blume steht gleich mehrfach vor einem Kraftakt

Die notwendige Sanierung bei Europas größtem Autokonzern kostet viel Geld. Nun könnten die Zölle VW noch mal hart treffen. Wo der Konzernchef am meisten gefordert ist.Lazar Backovic 16.05.2025 - 04:13 Uhr aktualisiert Artikel anhören
Volkswagen steht unter Druck – hält bisher aber noch an der Jahresprognose fest. Foto: picture alliance/dpa [M]

Wolfsburg. Die ganze Härte von Donald Trumps neuem Zollregime verdichtet sich im Volkswagen-Konzern auf ein einziges Modell: den Audi Q5. Das in Mexiko gefertigte SUV ist gleich dreifach von Trumps Maßnahme getroffen: Da sind 25 Prozent Auto-Einfuhrzoll, weitere 25 Prozent Aufschlag wegen seiner mexikanischen Herkunft und zusätzlich 2,5 Prozent, weil das Fahrzeug nicht unter das USMCA-Freihandelsabkommen fällt. Macht in Summe 52,5 Prozent Zollaufschlag für Audis US-Bestseller.

Schon bislang hatte VW mit vielen Herausforderungen zu kämpfen, wie der Bilanzcheck des Handelsblatts anlässlich der Hauptversammlung an diesem Freitag zeigt. Nun kommt auch noch das Zollchaos hinzu. In Sachen Q5 hat Audi reagiert und den Export vorerst gestoppt. Eine Produktion in den USA steht im Raum, ist aber kurzfristig nicht realisierbar.

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