Was passiert über Lissabon-4? Woher genau kommt die geheimnisvolle Sonde? Und warum können die Amis nicht mehr ins All fliegen? Lesen Sie die exklusive Kurzgeschichte von Tom Hillenbrand.
Das Handelsblatt und seine Partner schreiben den wichtigsten deutschen Preis für Wirtschaftsbücher aus. Wie Verlage sich bewerben können.
Niemand verkauft so viele Kriminalromane in Deutschland wie die Venedig-Expertin. Jetzt nimmt sie ihre Fans mit auf auf eine ganz andere Reise.
Ob Wikingerinnen, Uhrhandwerk oder Alkoholabstinenz: Diese zehn Sachbücher aus 2024 versprechen überraschende Einblicke in neue Welten – und sind eine Empfehlung für Last-Minute-Geschenke.
Populismus, Transformation, Macht: Die Bücher dieses Jahres spiegeln die großen Themen der Gegenwart. Die Handelsblatt-Redaktion stellt ihre Favoriten vor.
Einen Abschluss in Literaturwissenschaft, seitdem aber kaum Bücher gelesen? Das Verhältnis unseres Autors zum Buch ist typisch für die Deutschen.
Drei Monate nach dem Tod des Medienforschers Lutz Hachmeister ist sein Buch über Interviews mit Adolf Hitler erschienen. Darin gibt es auffällige Parallelen zur heutigen Zeit.
Europas Städte suchen nach einer neuen Identität: Sie müssen den Klimawandel bewältigen, Autos zurückdrängen, die Zentren beleben. Architektin Gabriela Beck hat Ideen, wie das funktionieren kann.
Der Bestseller-Autor verarbeitet Stoffe zu Romanen, die in Deutschland kaum jemand sonst anfasst: Wirtschaft und Zukunft. Was lernen wir daraus?
Die Gewinner des Leserpreises des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2024 erklären, was kapitalistische Sprache ist und warum beinahe jeder sie – auch unbemerkt – spricht.
Der Sieger des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises spricht darüber, wie wichtig Rohstoffe für den Fortschritt sind – und warum Europa auch selbst abbauen muss.
Jagoda Marinić gilt als Stimme für eine diversere Gesellschaft. Hier erklärt sie, warum nationale Ideen so erfolgreich sind – und dass Warnungen vor Rechtsaußenparteien sinnlos sind.
Der britische Journalist gewinnt den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis mit seinem Werk über Rohstoffe. „Die Sprache des Kapitalismus“ von Simon Sahner und Daniel Stähr gewinnt den Leserpreis.
Die Schwedische Akademie hat das Geheimnis gelüftet, wem sie den diesjährigen Literaturnobelpreis zuspricht. Die prestigeträchtige Auszeichnung geht diesmal nach Asien.
Zum dritten Mal wird beim Deutschen Wirtschaftsbuchpreis eine Ehrung vergeben, über die nur Sie als Leserinnen und Leser entscheiden. Hier geht es zur Abstimmung.
Oberstaatsanwältin Jana Ringwald jagt Internetkriminelle. In ihrem Buch „Digital. Kriminell. Menschlich.“ gibt sie Einblicke in ihren Berufsalltag, hält sich aber mit pikanten Details zurück.
Die Osteuropa-Expertin Sabine Adler beleuchtet in „Was wird aus Russland“ die „Blackbox“ Moskau – und nähert sich der Antwort auf die Frage an, welche Zukunft das Land und Putins Regime noch haben können.
Der DeepMind-Gründer Mustafa Suleyman warnt in „The Coming Wave“ vor einer Technologie, an dessen Entwicklung er selbst maßgeblich mitbeteiligt war: Künstlicher Intelligenz.
Der US-Organisationspsychologe Adam Grant hat mit „Hidden Potential" eine Anleitung zum Über-sich-Hinauswachsen geschrieben. Und erklärt, warum es lohnt, auch mal am Chef vorbeizukommunizieren.
Es braucht kein Pathos, um die Bedeutung der EU für das Schicksal der Europäer zu verdeutlichen. Das zeigt der Ökonom Gabriel Felbermayr in „Europa muss sich rechnen“ sehr deutlich.
Yuval Noah Harari schreibt in „Nexus“ über die KI-Revolution, ihre Macher und ihre Opfer. Er warnt vor Populismus und Machtmissbrauch von Daten – und findet doch Grund für Optimismus.
Von „Preisanstiegen“ bis „Markterholung“ – Der Literaturwissenschaftler Simon Sahner und der Ökonom Daniel Stähr enthüllen, wie sprachliche Bilder unseren Blick auf die Wirtschaft verzerren.
Ed Conway nimmt den Leser mit „Material World“ auf eine Reise um die Welt und zeigt: Rohstoffe haben unsere Menschheitsgeschichte geprägt. Und die Lieferketten sind fragil.
Roman Köster zeigt, wie „Müll“ im Laufe der Geschichte zum Katalysator für sozialen Wandel, technologische Innovationen und kulturelle Veränderungen wurde.
Der Profimusiker ist ohne Arme auf die Welt gekommen – und doch einer der erfolgreichsten Hornisten. Wie er das macht? Er sieht einfach viel häufiger Lösungen, wo andere Probleme sehen.
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