Neuhaus, Andreas

Die US-Währung wertet zum Euro immer weiter ab. Das kostet Rendite. Das Handelsblatt stellt drei Lösungen vor, wie Sie sich absichern können – ein Weg können spezielle ETFs sein.

Blackrock hat eine Debatte über die Sicherheit der wichtigsten Cyberdevise gestartet. Dabei geht es um ein bislang theoretisches Problem, das aber zu einem praktischen werden könnte.

Die Stimmung am deutschen Aktienmarkt ist so stark eingebrochen wie noch nie in diesem Jahr. Für die künftige Entwicklung ergeben sich dadurch Chancen.

Die Furcht vor einem knappen Angebot lässt den Ölpreis deutlich steigen. Kryptowährungen brechen ein. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt Perspektiven für Investoren.

Der US-Konzern hat seinen Börsenwert in wenigen Monaten fast vervierfacht. Hedgefonds haben daher auf fallende Kurse gesetzt. Doch ihre Wetten gehen womöglich nicht auf.

Europäische Anleger leiden beim MSCI World unter zwei Nachteilen. Das Handelsblatt stellt vier ETFs zur Depot-Ergänzung vor. Ein Indexfonds schlägt den Weltleitindex besonders deutlich.

Der E-Auto-Bauer erholt sich an der Börse von mehreren Rückschlägen. Zu optimistisch sollten Anleger aber nicht sein, warnt Handelsblatt-Redakteur Andreas Neuhaus.

Gewinnmitnahmen haben dem Verteidigungssektor an der Börse zugesetzt. Jetzt steigen Anleger wieder ein. Bei Rheinmetall sehen Insider offenbar Kurspotenzial.

Der Agrar- und Pharmakonzern gehört nach schwierigen Jahren zu den Börsenstars des laufenden Jahres. Analysten sehen noch Potenzial für weitere Kurssteigerungen.

Ein Hedgefonds steigt einem Bericht zufolge bei dem dänischen Pharmakonzern ein – angeblich, um die Wahl des neuen Chefs zu beeinflussen. Doch ein Analyst nennt einen anderen Grund.

Der deutsche Leitindex steigt zwar nicht mehr so dynamisch, erreicht aber immer noch neue Rekordstände. Was das für Anleger bedeutet, zeigt das Ergebnis einer Handelsblatt-Umfrage.

Die Indexüberprüfung der Deutschen Börse sorgt für Veränderungen bei den Nebenwerten. Auffällig ist die Entwicklung eines Tech-Unternehmens, das erst seit zwei Jahren an der Börse ist.

Die Tech-Expertin baut mit ihrem wichtigsten Fonds eine Branchenwette massiv aus und kauft bei drei gefallenen KI-Stars nach. Dafür reduzierte sie zwei Top-Positionen.

In den vergangenen Wochen hat es sich für Anleger gelohnt, auf die Berechenbarkeit von Donald Trump zu setzen. Doch diese Taktik wird riskanter, meint Handelsblatt-Redakteur Andreas Neuhaus.

Die Titel des deutschen Rüstungsunternehmens bauen ihre Kursgewinne seit Jahresbeginn auf 200 Prozent aus. Das muss aber noch nicht das Ende sein, meint ein Experte der US-Großbank.

Der deutsche Aktienmarkt stagniert auf hohem Niveau. Anleger scheinen auf eine Lösung im Zollstreit zu warten, zeigt eine Handelsblatt-Umfrage. Damit gehen sie aber ein Risiko ein.

Das Geschäft des Chipherstellers wächst weiter rasant, das treibt den Aktienkurs in die Höhe. Doch wie wirken sich die Exporthürden auf das China-Geschäft und die Margen aus?

Der Investor baut sein Aktienportfolio weiter ab. Diesmal trifft es einen Konzern, bei dem er seit 2011 investiert ist, der aktuell aber gleich zwei Belastungsfaktoren ausgesetzt ist.

Wöchentlich, monatlich oder jährlich? Anleger müssen sich entscheiden, in welchen Zeitabständen sie in ihre ETF-Sparpläne einzahlen wollen. Das Handelsblatt hat fünf Varianten verglichen.

Der deutsche Leitindex hat den nächsten Höchststand erreicht. Möglich macht das eine Reihe von Kurstreibern – doch nicht alle sind stabil, meint Handelsblatt-Redakteur Andreas Neuhaus.

Das Hin und Her im Zollstreit zwischen den USA und Europa verunsichert die Anleger. Eine Handelsblatt-Umfrage erklärt die heftigen Kursschwankungen.

Der Bitcoin erreicht am Donnerstag einen Rekord. Daten der US-Börsenaufsicht zeigen, dass das Interesse von institutionellen Investoren stark wächst. So könnte sich ein Traum der Branche erfüllen.

US-Unternehmen werden an der Börse höher bewertet als europäische. Das schreckt mittlerweile viele Investoren ab. Allerdings gibt es Ausnahmen, auf die auch institutionelle Anleger setzen.

Nachrichten über einen potenziellen Frieden in der Ukraine belasten regelmäßig die Aktie. Dabei könnte sie ein anderer Faktor bald unter Druck setzen, meint Andreas Neuhaus.

Klaus Kaldemorgen und Christoph Schmidt steuern einen Milliardenfonds. Sie sagen, die Märkte seien zurzeit „ein bisschen wilder Westen“. Bei US-Anlagen sind sie vorsichtig – mit einer Ausnahme.