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Dow Jones, S&P 500, Nasdaq

Anleger zurückhaltend angesichts des Krieges zwischen Israel und dem Iran

Weder der jüngste Zinsentscheid der Fed noch die Kämpfe in Nahost bewegen die US-Börsen. Die US-Indizes schließen nahezu unverändert.Dominik Jäger 21.06.2025 - 16:54 Uhr aktualisiert Artikel anhören
Straßenschild an der New Yorker Börse: Anleger warten Fed-Zinsentscheid ab. Foto: Reuters

New York. Angesichts der Ungewissheit über die weitere Entwicklung im Konflikt zwischen Israel und dem Iran haben sich Anleger an den US-Börsen vor dem Wochenende zurückgehalten. Nach dem Feiertag schlossen die wichtigsten Indizes an der Wall Street nahezu unverändert.

    Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Freitag unverändert bei 42.206 Punkten.Der Technologiebörse Nasdaq verlor indes 0,5 Prozent auf 19.447 Zähler.Der breit gefasste S&P 500 geht bei 5976 Punkten aus dem Handel.

An der New Yorker Börse wurde am Freitag wieder gehandelt. Am Donnerstag blieb die Wall Street aufgrund des nationalen Feiertages „Juneteenth“ in den USA geschlossen. Am 19. Juni wird an die Befreiung der afroamerikanischen Bevölkerung aus der Sklaverei erinnert.

Israel weitete die Luftangriffe auf den Iran aus. Im Gegenzug traf der Iran die israelische Hafenstadt Haifa stark. Die dänische Reederei Maersk kündigte an, den Mittelmeer-Hafen vorerst nicht mehr anzulaufen. Für den deutschen Branchenprimus Hapag-Lloyd läuft der Betrieb in der Straße von Hormus bislang ohne Unterbrechung weiter. Der Konzern teilte mit, er verfüge über keine eigenen Schiffe, die Israel beziehungsweise die Hafenstadt Haifa anliefen.

» Lesen Sie auch: US-Notenbank verlängert erneut die Zinspause und stellt sich gegen die Kritik von Trump

Derzeit stehen die Zeichen im Nahost-Konflikt etwas auf Entspannung. US-Präsident Donald Trump hatte am Donnerstag durchblicken lassen, er wolle binnen zwei Wochen entscheiden, ob die USA sich an den Angriffen auf den Iran beteiligen. Damit sei die Sorge einer unmittelbaren US-Intervention zwar geringer geworden, sagte Dan Coatsworth, Investmentanalyst bei AJ Bell. Dennoch werde die Frage nach einem möglichen Eingreifen der USA die Märkte weiter beschäftigen. Trump steckt auch deshalb in einer Zwickmühle, weil viele seiner US-Anhänger fordern, dass er sich an seine „America first“-Politik hält und sich aus Konflikten im Ausland heraushält.

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