
Ukraine-Krieg
Ukrainische Behörden: Mindestens 15 Tote bei Luftangriff auf Kiew



Schoigu: Nordkorea schickt Pioniere zum Wiederaufbau nach Kursk

Russland: Mehr als 200 ukrainische Drohnen abgefangen

Großbritannien kündigt neue Sanktionen gegen Russland an

Ukraine: 402 russische Drohnen und 26 Raketen abgefangen

Schoigu berät erneut mit Nordkoreas Machthaber Kim

Bürgermeister: 62-jähriger US-Bürger in Kiew bei Angriff getötet

Selenskyj: Russland hat über 440 Drohnen und 32 Raketen abgefeuert

Russland: 147 ukrainische Drohnen in der Nacht abgefangen

Behörden: Mindestens 15 Tote bei Luftangriff auf Kiew

Russland: Luftabwehr hat zwei Drohnen über Moskaus abgeschossen

Trump zurückhaltend zu neuen Russland-Sanktionnen
US-Präsident Donald Trump wird Europa bei neuen Sanktionen gegen Russland den Vortritt lassen. Die Europäer reden viel darüber, sollten aber zunächst selbst handeln, sagte Trump am Rande des G7-Gipfels in Kanada zu den europäischen Bestrebungen, den Druck auf Russland zu erhöhen.
Ob die USA nachziehen würden, ließ der Republikaner noch einmal mehr offen. „Vergessen Sie nicht, dass Sanktionen uns eine Menge Geld kosten“, betonte Trump. „Wenn ich ein Land sanktioniere, kostet das die USA eine Menge Geld.“ Es gehe bei der Frage nicht nur um die Unterzeichnung irgendeines Schriftstücks, sondern um Milliarden Dollar. „Sanktionen sind nicht so einfach.“
Die Europäer hatten gehofft, Trump beim G7-Gipfel dazu zu bewegen, den Druck auf Russland durch neue Strafmaßnahmen zu erhöhen.

Trump nennt Ausschluss Russlands aus der G7 einen „großen Fehler"
Bei dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Kanadas Premierminister Mark Carney hat Trump den Ausschluss Russlands aus der G7 kritisiert. Er bedauere, dass Russland nicht mehr Teil der G7 sei: „Die G7 war früher die G8“, sagte er und fügte hinzu, es sei „ein sehr großer Fehler“ gewesen, Russland auszuschließen, und dass dessen Verbleib in der Gruppe den aktuellen Krieg mit der Ukraine möglicherweise verhindert hätte.EU-Kommission will russische Gasimporte komplett verbieten
Merz fordert von Trump neue Russland-Sanktionen
Selenskyj hofft auf weitere Sanktionen gegen Moskau
Selenskyj plant Gespräche mit Trump über Waffenankäufe
Russland fordert von Ukraine Vernichtung westlicher Waffen
Moskau übergibt 6.000 tote Soldaten – und bietet weitere an
Erneut Verletzte in Kiew nach russischem Drohnenangriff

IfW: Europas Hilfe für die Ukraine ist deutlich gestiegen

Ukraine: Rückgabe von Soldaten-Leichen abgeschlossen

Selenskyj will in Wien Bundespräsidenten und Kanzler treffen

Bilaterales Treffen von Trump und Selenskyj bei G7-Gipfel geplant

Von der Leyen ruft bei G7-Gipfel zu Russland-Sanktionen auf

Großbritannien: 6000 nordkoreanische Soldaten im Ukraine-Krieg gefallen

Ukraine: Haben Drohnenfabrik tief in Russland angegriffen

Selenskyj fordert vor G7-Gipfel mehr Druck auf Russland

Russland greift ukrainische Ölraffinerie an

Selenskyj sieht Erfolge gegen russische Offensive bei Sumy

Ukraine hat mehr als 3.600 Tote aus Russland zurückbekommen


Selenskyj: Vormarsch Russlands in Sumy gestoppt
Ukrainische Streitkräfte haben nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj das Vorrücken russischer Truppen in der nordöstlichen Region Sumy gestoppt. Die Kämpfe konzentrierten sich entlang der Grenze, teilt Selenskyj mit. Die russische Armee habe etwa 53.000 Soldaten in der Region zusammengezogen. Der russische Präsident Wladimir Putin will eine "Pufferzone" in den Regionen Sumy und Charkiw schaffen.
Kiew greift russische Chemiefabrik an
Die Ukraine hat nach russischen Medienberichten kriegswichtige Industrieanlagen in Russland mit Kampfdrohnen angegriffen. Ein Ziel war demnach die Chemiefabrik Asot (Stickstoff) in der südrussischen Stadt Newinnomyssk. Ihre Produkte gelten als wichtig zur Sprengstoffherstellung.
Offiziell bestätigte der Gouverneur der Region Stawropol, Wladimir Wladimirow, dass Drohnenteile im Industriegebiet von Newinnomyssk abgestürzt seien. Verletzte gebe es nicht. Augenzeugen berichteten, dass über der Stadt mindestens zehn Explosionen zu hören waren. Angaben zu Schäden an der Fabrik gab es nicht.
Von russischer Seite bestätigt wurde auch ein Angriff auf die Stadt Nowokujbyschewsk bei Samara an der Wolga. Dort gibt es ebenfalls eine große Chemiefabrik. Das russische Militär schoss nach eigenen Angaben 66 ukrainische Drohnen über verschiedenen Teilen des Landes ab.
Die russische Armee griff in der Nacht unter anderem die südukrainische Großstadt Saporischschja mit Kampfdrohnen an. Dabei seien zwei Polizisten verletzt worden, teilte Gebietsgouverneur Iwan Fedorow mit.