Bank of England: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zur britischen Zentralbank

Die UBS übernimmt die Credit Suisse für drei Milliarden Franken. Die Schweizerische Nationalbank unterstützt die Übernahme mit umfangreichen Liquiditätshilfen.

Die Notenbanken der USA, EU, England, Schweiz, Kanada und Japan kündigen eine Aktion zur Stärkung der Liquiditätsversorgung an. Das soll die Stabilität des Finanzsystems stärken.

Start-ups bangen um ihr Geld, die amerikanische Finanzministerin schließt Staatshilfen aus. In der Finanzbranche grassiert Angst vor einem Dominoeffekt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Ein saudischer Prinz muss sich von dem Herrenhaus „The Holme“ trennen. Preisvorstellung: 280 Millionen Euro. Doch das könnte schwierig werden. Der Immobilienmarkt London hat nämlich ein Problem.

Eine Studie unter mehr als 700 deutschen Genossenschaftsbanken zeigt: Selbst eine Obergrenze von 3000 Euro kann Banken zu drastischen Gegenmaßnahmen zwingen.

Nachdem der Streit über Nordirland beigelegt ist, kommen sich London und Brüssel langsam wieder näher. Wird der EU-Austritt gar zurückgedreht? Szenen aus einem Brexit-müden Land.

Erst kürzlich hat der britische Leitindex ein Rekordhoch erreicht. Doch der Erfolg kann die strukturellen Schwächen des Finanzplatzes an der Themse nicht verdecken.

Der Vorsteuergewinn des Geldhauses stieg im vergangenen Jahr um 22 Prozent auf 5,1 Milliarden Pfund. Für Aktienhalter schlug die Bank eine Dividende von zehn Pence pro Aktie vor.

Der Vorsteuergewinn ist im vergangenen Jahr auf sieben Milliarden Pfund zurückgegangen. Analysten fordern eine klare Strategie.

Im Oktober erreichte die Inflationsrate den höchsten Stand seit 41 Jahren. Seither geht sie zurück – auch zu Jahresbeginn hat sich der Preisdruck reduziert.

Die Bank of England könnte eine eigene digitale Währung als Alternative zu Bitcoin und Ether herausgeben. Das digitale Pfund soll das Bargeld aber nicht ersetzen.

Eine neue Studie zeigt: Seit Jahrhunderten haben Notenbanken immer wieder Krisen aufgefangen – und damit zugleich wieder neue Krisen vorbereitet. Dieses Thema ist aktueller denn je.

Fed und EZB haben die Zinsen erhöht und signalisiert, dass das noch nicht das Ende ist. Die Kurse von Aktien und Anleihen steigen trotzdem. Wie kann das sein?

Am Aktienmarkt wechseln die Kurse aktuell schnell die Richtung. Das ermöglicht einerseits eine Fortsetzung der Rally, es wächst aber auch ein Risiko.

Vorstände und Aufsichtsräte in Deutschland haben im Januar nur wenige Aktien der eigenen Unternehmen verkauft. Umso interessanter sind die drei größten Verkäufe.

Ausländische Aktienanleger ziehen eine Milliarde Dollar aus China ab. Das indische Unternehmen Adani Enterprises erleidet nach den Betrugsvorwürfen weitere Kurseinbuße.

Nach der Zinsentscheidung der Fed legen die US-Börsen zu. Ein Kurssprung bei der Facebook-Mutter Meta sorgt für gute Stimmung im Tech-Sektor.

Trotz steigender Zinsen greifen Anleger im großen Stil zu Aktien. Auch robuste Firmenbilanzen sorgen für sehr viel Bewegung auf dem Parkett.

Die Währungshüter in Großbritannien halten vorerst an ihrem strikten Straffungskurs fest. Der Höhepunkt der Zinserhöhungen scheint jedoch in Sichtweite.

Einige asiatische Börsen begrüßen das Signal durch die Fed, doch andere Impulse drücken die Stimmung. Der Nikkei stieg um 0,2 Prozent, die Shanghaier Börse schloss kaum verändert.

Die chinesische Industrie schafft knapp den Sprung in die Wachstumszone. Die japanische Industrieproduktion ist im Dezember gesunken.

Auf den Verkaufszetteln standen Aktien der Chiphersteller. Eine Schlappe vor Gericht setzte indes den Aktien des Pharma- und Konsumgüterkonzerns Johnson & Johnson zu.

Die asiatischen Indizes haben sich zum Start in die Handelswoche ins Plus bewegt. Die Börse in Shanghai legte 0,5 Prozent zu.

Die Zinswende verleiht den Instituten Rückenwind. 2023 müssen sie sich aber auf mehr Kreditausfälle und einen härteren Kampf um Einlagen einstellen.

Die Bank of America hat Unternehmen ausgemacht, bei denen mögliche Gewinnwarnungen den Börsenkurs belasten könnten. Neben vielen britischen gehören auch drei deutsche Aktien dazu.

Die britische Regierung könnte sich über die sinkende Inflationsrate freuen – wäre da nicht der anhaltende Arbeitskampf im öffentlichen Dienst. Premier Sunak will nun mit einem unpopulären Mittel reagieren.

Der Preisdruck in Großbritannien lässt im Vergleich zum November leicht nach. Das liegt vor allem an der Entwicklung der Kraftstoffpreise.

Hauspreise fallen auf breiter Front – und immer mehr Hypothekennehmer geraten in Zahlungsrückstand. Die britische Notenbank droht nun mit strengerer Aufsicht.

Experten erwarten, dass die britischen Hauspreise weiter stark fallen werden. Der Immobilienmarkt in Großbritannien könnte sich dem Vor-Pandemie-Niveau nähern.

Die Immobilienpreise in England kämpfen schon so lange mit Kursverlusten wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr. Das schürt Befürchtungen, dass sich ein tiefer Einbruch anbahnen könnte.

Der neue Monarch löst nach und nach Königin Elisabeth II. ab. Zunächst zirkulieren jedoch beide gemeinsam im Geldkreislauf.

Japan steht vor einem waghalsigen, aber notwendigen Experiment: Die Währungshüter müssen die geldpolitische Extremstrategie beenden, ohne ein Chaos an den Finanzmärkten auszulösen.

Auch aus Umweltgründen bleiben die Scheine mit dem Porträt der verstobenen Queen weiterhin gültig. Am restlichen Design der Scheine wurden wohl keine Änderungen vorgenommen.

In den vergangenen 30 Tagen haben Profianleger Wetten auf fallende Kurse um 6,3 Milliarden Dollar verringert. Das könnte erst der Anfang sein.

In den vergangenen beiden Jahren hatte die Coronapandemie die üblichen Weihnachtsfeiern in vollen Pubs weitgehend verhindert. Auch jetzt kann die Branche auf keine Erholung hoffen.

Fondsmanager David Wehner stellt seinen Kapitalmarktausblick für das Jahr 2023 vor und erklärt, warum er das Ende der „Buy and hold“-Strategie kommen sieht.

Britische Notenbanker befürchten zusätzlichen Inflationsdruck durch hohe Lohnabschlüsse. Das Zinsniveau steigt um einen halben Prozentpunkt auf den höchsten Stand seit 14 Jahren.

Finanzminister Hunt will Fesseln der EU lockern – dabei hat Brüssel damit gar nichts zu tun. Um London als Finanzplatz zu stärken, riskiert er außerdem einen gefährlichen Zielkonflikt.

Ökonomen erwarteten im Vorfeld nur eine Abschwächung auf 10,9 Prozent. Besonders Benzin verteuerte sich überraschend wenig. Die Preise in Restaurants stiegen hingegen stark an.

Immer mehr Menschen in Großbritannien sind arbeitslos. Jetzt streiken die Bürger dagegen – in einem Umfang, den das Land seit 2011 nicht erlebt hat.

Das Handelsvolumen ist vor den Zinsentscheidungen in dieser Woche mau. Die Anleger erwarten offensichtlich eine Vorentscheidung, wie weit die Zinsen noch steigen.

Die Anleger in Asien blicken gespannt auf die Zinsentscheide der Zentralbanken in den USA, England und Europa. Die Märkte Japan und China öffnen im Minus.

Das Geschacher um einen vakanten Vorstandsposten zeigt, dass die Personalpolitik der Bundesbank dringend entpolitisiert und modernisiert werden sollte. Andere Länder sind weiter.

Neben den US-Inflationszahlen stehen auch die Zinsentscheide von Fed und EZB an. Trotzdem könnte es Wichtigeres geben als die Kommentare der Notenbanker.

Finanzminister Jeremy Hunt kündigt einen 30-Punkte-Plan an. Die Finanzaufsicht wird auf Wettbewerb und Wachstum verpflichtet. Kritiker befürchten einen „Wettlauf nach unten“.

Die wirtschaftlichen Aussichten für die Briten sind düster, bestätigen mehrere Institutionen im Land. Den Höhepunkt der Inflation hält der Handelskammerverband aber für erreicht.

Handelt es sich bei der Geldentwertung nun um ein rein monetäres Phänomen – oder ist das Schuldenmachen der Staaten an allem schuld?

Fabio Panetta sieht einige Kryptowerte als „neue Form des Glücksspiels“ und fordert eine globale Regulierung, um Verbraucher zu schützen.