Bank of England: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zur britischen Zentralbank

Britische Notenbanker warten angesichts der geopolitischen Unsicherheit mit dem nächsten Zinsschritt. Die Welt sei „unberechenbar“ sagt BoE-Chef Andrew Bailey.

Während Dienstleistungen sich zuletzt langsamer verteuerten, müssen britische Verbraucher deutlich mehr für Lebensmittel zahlen. Vor allem ärmere Haushalte sind betroffen.

Alternative Anbieter übernehmen immer mehr Bankgeschäfte. Um die damit verbundenen Risiken zu überwachen, wird in der EU über einen Stresstest diskutiert. Ein Argument spricht aber dagegen.

Der Krieg zwischen Israel und Iran weitet sich aus, die Kapitalmärkte reagieren nervös – und die Szenarien für die wirtschaftlichen Auswirkungen des Konflikts sind alle düster.

Ins Jahr war die britische Wirtschaft noch gut gestartet. Nun meldet sie den größten monatlichen Rückgang seit Oktober 2023. Maßgeblich dafür gesorgt hat eine Entwicklung – aus den USA.

Trotz der jüngsten Entwicklung in Nahost – und damit einem möglichen Eintritt der USA in den Irankrieg – notiert der Dax vorbörslich im Plus. Doch das sind nicht die einzigen Impulse für Anleger.

Lieferausfälle bei Gold-Terminkontrakten könnten Banken in die Pleite treiben und das globale Finanzsystem erschüttern. Das Szenario beschreibt die Europäische Zentralbank in einer Analyse.

Von der EZB erwarten die Märkte heute die achte Zinssenkung seit Juni 2024. Was macht die lockere Geldpolitik mit Aktien, Anleihen, Wechselkurs, Inflationserwartungen, Krediten und Konsum?

Das erratische Verhalten von Donald Trump besorgt die Politik. Sie befürchten, dass die deutschen Goldreserven in Gefahr sind. Die Bundesbank versucht zu beruhigen.

Nachlassendes Lohnwachstum, sinkende Inflation und neue Zolldrohungen: Die Europäische Zentralbank dürfte ihre Geldpolitik weiter lockern. Und die Märkte erwarten noch mehr.

Die Inflationsrate entfernt sich weiter vom Ziel der britischen Notenbank. Dabei hat diese gerade erst ihre Leitzinsen gesenkt. Getrieben hat die Inflation vor allem ein Sektor.

Die Regierung unter Keir Starmer versucht, die Wirtschaft durch höhere Ausgaben für die Infrastruktur und andere Reformen anzukurbeln. Diese wächst deutlich stärker als die deutsche.

Die britische Notenbank senkt in einem kontroversen Beschluss zum zweiten Mal in diesem Jahr den Leitzins. Auch anderswo kommen Niedrigzinsen wegen des Zollkonflikts wieder in Mode.

Die Liberalen haben die Parlamentswahl für sich entschieden. Mark Carney bleibt kanadischer Regierungschef und schickt in seiner erste Rede nach dem Sieg deutliche Worte in Richtung USA.

Vor der heutigen Wahl liegt die Partei von Premier Mark Carney unerwartet doch wieder vorn. Welche Rolle spielt dabei die Fantasie des US-Präsidenten, sich Kanada einzuverleiben?

Die jüngsten abrupten Preisbewegungen an den Märkten werfen Fragen auf. Experten sind sicher, dass Trading-Algorithmen die Kurssprünge verstärken. Für Privatanleger wird das zum Problem.

Die Teuerungsrate für den März liefert der Bank of England Argumente für eine baldige Zinssenkung. Die Notenbanker schauen besonders auf den Dienstleistungssektor.

An den Aktien- und Anleihemärkten herrscht wegen Donald Trumps riskanter Politik Chaos. Lang bewährte Regeln scheinen nicht mehr zu gelten. Bei Londoner Finanzprofis weckt das Erinnerungen.

Die britische Wirtschaft wächst so kräftig wie lange nicht mehr. Die Entwicklung sei „ermutigend“, allerdings belasten die möglichen US-Zölle die Erwartungen.

Nach US-Aktien trennen sich Anleger nun auch im großen Stil von amerikanischen Bonds. Eine brisante Spekulation zu der Ursache scheint sich jedoch nicht zu bestätigen.

Trumps Zollpolitik stürzt die US-Notenbank Fed in ein Dilemma. Auch für die Europäische Zentralbank und andere Notenbanken weltweit ist die Eskalation eine Zäsur. Ein Überblick.

Die Bundesbank lagert etwa ein Drittel des Goldes in Tresoren in den USA. Angesichts des Handelskriegs der Trump-Regierung fürchten nun Kritiker um die Sicherheit der Reserven.

Der deutsche Leitindex kann die runde Marke am Mittwoch nicht halten. Die Mehrheit der Anleger agiert vorsichtig, vor allem angesichts der Geopolitik.

Es deutet sich ein turbulenter Wahlkampf an. Kanada sieht sich Annexionsdrohungen der USA und einem von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskrieg ausgesetzt.

Der Leitindex hat seinen Abwärtskurs der vergangenen Tage fortgesetzt. Zum Handelsschluss bleibt der Dax unter 23.000 Punkten. In der neuen Woche könnte es weiter abwärts gehen.

Die US-Notenbank hält den Leitzins konstant. Zugleich erwartet sie Zinssenkungen in diesem Jahr. Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank liefert schlechte Nachrichten.

Schwaches Wachstum und anhaltende Inflationsrisiken führen zu einer Zinspause in Großbritannien. Die Notenbanker warnen vor zunehmender Unsicherheit – schließen aber Zinssenkungen nicht aus.

Die japanische Zentralbank hat ihren Leitzins am Mittwoch unverändert bei 0,5 Prozent belassen. Aber kräftige Lohnerhöhungen machen eine weitere Zinsanhebung wahrscheinlich.

Er vertrete das „europäischste aller außereuropäischen Länder“, sagt der neue Regierungschef beim Besuch in Paris. Im Streit mit Donald Trump kann er enge Partner gut gebrauchen.

Die sozialdemokratische Regierung in Großbritannien muss einen Rückschlag hinnehmen. Die Zahlen für den Januar sind zudem schlechte Nachrichten für Anlegerinnen und Anleger.

Neue EU-Regeln zwingen Banken und institutionelle Investoren dazu, mehr Derivategeschäft in der EU abzuwickeln. Die Anspannung bei den Beteiligten ist hoch, denn es geht um gewaltige Summen.

Mit seinen aktuellen Umfragewerten hätte Justin Trudeau keineswegs zurücktreten müssen. Im Handelsstreit mit Donald Trump schlägt er sich gut. Mark Carney übernimmt dennoch seinen Posten als Ministerpräsident.

Zentralbanken kaufen Rekordmengen des Edelmetalls – allein in den vergangenen drei Jahren insgesamt mehr als 1000 Tonnen pro Jahr. Doch welche Länder verwahren besonders viel Gold?

Als besonders hartnäckig hat sich die Teuerung im Dienstleistungssektor erwiesen. Bis Jahresmitte könnten die Verbraucherpreise weiter deutlich steigen.

14 Millionen Unzen seit der US-Wahl: Der Trend zum Goldtransport nach New York hat sich laut einem Insider mittlerweile verselbstständigt. Doch Lieferengpässe werden zum Risiko.

Die britischen Währungshüter setzen den Leitzins auf 4,5 Prozent. Zwei Mitglieder des geldpolitischen Komitees fordern aber eine noch stärkere Zinssenkung.

Mit aller Macht forciert die Labour-Regierung ihre Wachstumsstrategie. Dazu sollen im Zweifel auch Umwelt- und Klimavorgaben sowie Einspruchsrechte von Bürgern geschleift werden.

Der Anleihechef von Allianz Global Investors (AGI) erklärt den Anstieg der Anleiherenditen und verrät, wo er Chancen sieht, und warum auch Bond-Investoren an Warren Buffett denken sollten.

Die Basel-Regeln sollen die Welt vor der nächsten Finanzkrise schützen. Doch nun verschiebt London die Einführung noch einmal. Grund sei die Ungewissheit nach der US-Präsidentschaftswahl.

Die britische Wirtschaft erholt sich nur langsam von der Corona-Pandemie. Die Bank of England erwartet, dass das BIP im vierten Quartal 2024 erneut stagniert hat – die Erwartungen von Ökonomen wurden verfehlt.

Investoren wetten auf weitere Zinssenkungen der Bank of England. Die Renditen für Staatsanleihen sind auf den höchsten Stand seit der Finanzkrise vor 16 Jahren gestiegen.

Das Pfund fällt, aber die britischen Bonds rentieren höher: Investoren an den Märkten sorgen sich um eine hartnäckigen Inflation und Zölle. Der Spielraum der Labour-Regierung wird kleiner.

Der künftige US-Präsident will das nördliche Nachbarland durch wirtschaftliche Gewalt eingliedern. Ein kanadischer Politiker macht einen Gegenvorschlag.

Nur wenige Branchen in Großbritannien wachsen, die Konjunktur entwickelt sich noch schwächer als vorhergesagt. Premierminister Keir Starmer hofft auf eine Trendwende.

Die britische Notenbank belässt wegen der zuletzt angestiegenen Inflation den Schlüsselzins bei 4,75 Prozent. Notenbankchef Andrew Bailey hält sich für das kommende Jahr alles offen.

Nach dem Zerwürfnis mit Finanzministerin Chrystia Freeland ist das Chaos für den Regierungschef perfekt. Im Kabinett rumort es, Wähler wenden sich ab. Und dann ist da noch Donald Trump.

In der neuen Woche stehen noch drei Zinsentscheide an. Vor allem einer kann die Vorweihnachtsfreude der Anleger dämpfen, meint Handelsblatt-Redakteurin Anke Rezmer.

Premierminister Keir Starmer macht aus seiner politischen Not eine Tugend und verspricht den Briten höhere Lebensstandards. Dafür hat die Regierung eine bestimmte Zielgröße im Blick.

Der designierte US-Präsident kommt mit dem Gefühl absoluter Macht ins Amt. Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass die Anleihemärkte den Mächtigen Grenzen aufzeigen.