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Innovation

Forschungsausgaben steigen in den USA schneller als in Europa

Sieben der zehn forschungsstärksten Unternehmen der Welt sind amerikanisch, nur eines ist deutsch. Es zeigt sich: Meist hilft viel Forschung auch dem Gewinn – mit Ausnahmen.Ulf Sommer 18.06.2025 - 04:18 Uhr Artikel anhören
Mark Zuckerberg, Jeff Bezos, Satya Nadella, Tim Cook, Sundar Picha (v.l.): Hohe Investitionen in Forschung. Foto: Imago, AFP, Reuters, Picture Alliance/dpa (2)

Düsseldorf. In keinem anderen Land geben Unternehmen so viel für Forschung und Entwicklung (F&E) aus wie in den USA. Die 135 US-Konzerne unter den weltweit 500 forschungsintensivsten börsennotierten Unternehmen investierten im vergangenen Jahr umgerechnet 524 Milliarden Euro in Innovationen. Das waren sechs Prozent mehr als 2023.

Das zeigen Berechnungen der Unternehmensberatung EY, die dem Handelsblatt vorliegen. Die 128 europäischen Unternehmen im Top-500-Ranking kommen dagegen zusammen nur auf 229 Milliarden Euro an Investitionen. Das ist zwar ein Plus von fünf Prozent, aber nicht einmal halb so viel wie in den USA.

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