Britta Rybicki

Laut US-Präsident Donald Trump ist Irans Atomprogramm zerstört. Wie reagiert Teheran? Was bedeutet das für den Konflikt zwischen Iran und Israel? Und welche Risiken gibt es für die USA?

Gesundheitsministerin Warken will für Transparenz sorgen und kündigt die Offenlegung des Maskenberichts an. Doch die Opposition zweifelt an der Ehrlichkeit der Union.

Durch gesunde Gewohnheiten lässt sich die Lebensdauer verlängern. Experten verraten, wie das am besten gelingen kann. Fünf Tipps für ein gesundes Altern.

Bundesgesundheitsministerin Warken fordert mehr Arzneimittelproduktion in Europa. Beim Treffen der EU-Gesundheitsminister stehen deshalb neue Gesetze auf dem Programm – doch es gibt Kritik.

Friedrich Merz steht der erste innenpolitische Stresstest bevor: Sein Fraktionschef macht Schlagzeilen, die Wirtschaftsministerin prescht bei der Rente vor. Und mit den Ländern droht Ärger.

Veraltete Prozesse und fehlende Kontrolle kosten die Kassen Milliarden. Eine neue Studie zeigt, wie Technologien helfen können, das Gesundheitssystem effizienter zu machen.

Milliardenschwere Maskenaufträge, teure Vergleiche und Kritik am Finanzministerium: Ein interner Bericht liefert neue Erkenntnisse über Jens Spahns Masken-Management und seine Folgen.

Indem sie auf einzelne Forderungen eingeht, zeigt sich CDU-Ministerin Warken kompromissbereiter als ihr SPD-Vorgänger Lauterbach. Kritiker fürchten jedoch negative Folgen für die Krankenhausreform.

Künftig sollen Hausärzte das deutsche Gesundheitssystem steuern und Milliarden einsparen. Allerdings streiten Experten über den richtigen Weg. Europäische Nachbarn sind da schon weiter.

Vor allem Krankenhausaufenthalte und Arzneimittelpreise treiben die Kosten der Krankenkassen in die Höhe. Da deren Rücklagen schrumpfen, bleibt den Kassen offenbar nur die Beitragserhöhung.

90 Prozent der Deutschen sind gesetzlich versichert. Weil viele Krankenkassen fusionieren, sinkt ihre Auswahl. Eine Studie zeigt: Der Prozess könnte helfen, das System finanziell zu stabilisieren.

Die Koalition will an diesem Mittwoch ihr Programm bis zur Sommerpause auf den Weg bringen. Von Investitions-Booster bis Haushalt: Die Maßnahmen im Handelsblatt-Überblick.

Die Finanzlage der Sozialversicherungen wird immer prekärer. Um Beitragssteigerungen zu vermeiden, plant die Koalition höhere Bundeszuschüsse. Damit vergrößert sich ein anderes Problem.

Die Ausgaben der Krankenkassen wachsen schneller als die Einnahmen. Viele Versicherte müssen wohl bald noch mehr von ihrem Gehalt abgeben. Die zuständige Ministerin gibt ein Versprechen ab.

Das digitale Leben bietet Chancen, doch die Schattenseite wird immer deutlicher. Jugendforscher mahnen, psychische Risiken der Social-Media-Nutzung im frühen Jugendalter ernst zu nehmen.

Lauterbachs unermüdlicher Einsatz hat sein politisches Umfeld beeindruckt. Seine extreme Arbeitsweise sorgte aber auch für Spannungen. Seine Nachfolgerin übernimmt ein Ressort in der Krise.

Die Stützung durch den Bund zeigt die prekäre Finanzlage der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds war zu stark gefallen. Drohen jetzt weitere Beitragserhöhungen?

Die Finanzlage der gesetzlichen Krankenversicherung wird immer dramatischer: Milliardendefizite, Rekord-Zusatzbeiträge und schwindende Rücklagen setzen vor allem kleinere Kassen unter Druck.

Ein Whistleblower hat dem Handelsblatt beschrieben, wie er mit einer erfundenen Unterschrift eine elektronische Patientenakte löschen ließ. Das führt nun zu einer genaueren Überprüfung.

Die Partei hat gegen die Einstufung als gesichert rechtsextremistisch geklagt. Bis im Verfahren entschieden wird, hat der Verfassungsschutz eine Stillhaltezusage abgegeben.

Ein Brief mit willkürlicher Unterschrift reichte aus, um unbefugt einen Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte einzureichen. Es ist nicht das erste Sicherheitsproblem mit der ePA.

Warken ist die nächste Überraschung in Merz’ Kabinett: Die Juristin übernimmt das Gesundheitsministerium als Fachfremde und könnte genau damit punkten. Doch es gibt auch kritische Stimmen.

Arztpraxen und Kliniken können nun die elektronische Patientenakte bundesweit freiwillig einsetzen – ab Oktober wird das verpflichtend. Wer darf die Daten einsehen? Die Antworten zur ePA.