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Dow Jones, S&P 500, Nasdaq

US-Aktien schließen nach Nahost-Schock leicht im Plus – Ölpreis fällt

Die wichtigsten US-Indizes notieren wieder in der Gewinnzone. Der Preis für Öl unterbricht seinen Höhenflug und die Anleger erwarten die nächsten Zinsentwicklungen.Robert Laubach 16.06.2025 - 23:31 Uhr aktualisiert Artikel anhören
Straßenschild an der New Yorker Börse: Die US-Indizes geraten durch die Nahostkrise unter Druck. Foto: Reuters

New York. Die US-Börsen haben sich nach den Angriffen Israels auf den Iran wieder leicht erholt. Am Freitag hatte die Eskalation im Nahostkonflikt die Kurse der großen Indizes an der New Yorker Börse noch deutlich ins Minus gedrückt.

    Der amerikanische Leitindex Dow Jones gewann 0,8 Prozent dazu beendete den Handel bei 42.515 Punkten.Der breit gefasste S&P 500 verzeichnete ein Plus von 0,9 Prozent und schloss mit 6.033 Punkten.Der technologielastige Nasdaq stieg um 1,5 Prozent auf 19.701 Punkte.

„Die Situation im Nahen Osten macht die Märkte noch nicht nervös, und das wird wohl auch so bleiben, solange es nicht zu einer größeren Eskalation kommt“, so Enguerrand Artaz, Fondsmanager bei La Financière de l'Echiquier. „Die Märkte befinden sich in einem starken Aufschwung. Insgesamt ist die Stimmung immer noch sehr darauf ausgerichtet, bei Abschwüngen nachzukaufen.“

Anleger erwarten Fed-Treffen

Die Zentralbanker der US-Notenbank Fed werden am Dienstag für ein zweitägiges Treffen zusammenkommen. Wegen der kürzlich wieder leicht angestiegenen US-Inflation erwarten die meisten Analysten, dass die Fed die Zinsen unangetastet lassen will. Derzeit liegt der Leitzins bei 4,5 Prozent.

Infolge des israelischen Angriffs auf den Iran hatte der Dow Jones am Freitag mit einem Minus von rund 800 Punkten geschlossen. Zum Wochenauftakt kann der US-Leitindex mehr als die Hälfte der Verluste wieder wettmachen, berichtet Markus Koch.

Gleichzeitig übt US-Präsident Donald Trump zunehmend Druck auf Fed-Chef Jerome Powell aus. Trump fordert eine deutliche Zinssenkung, mit der er die Wirtschaft ankurbeln will. Unlängst hatte Trump damit gedroht, Powell zu entlassen. Doch diese Macht hat er laut einer Stellungnahme des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten nicht.

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