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Klimaschutz

Faktencheck CO2-Preis – Das sind die Pläne der Parteien

Die AfD nutzt steigende CO2-Preise, um die Klimapolitik als Irrweg zu geißeln. Experten warnen vor Panikmache, die Parteien arbeiten an Konzepten. Das sind mögliche Be- und Entlastungen.Daniel Delhaes, Klaus Stratmann 20.02.2025 - 16:59 Uhr Artikel anhören
Wärmebild: Wie teuer wird das Heizen? Foto: Moment/Getty Images

Berlin. Wer in diesen Tagen eine von der AfD in den sozialen Medien verbreitete Grafik zur Entwicklung des CO2-Preises betrachtet, den beschleichen Zweifel, ob Autofahren oder Heizen ab 2027 noch bezahlbar sind: Der CO2-Preis springt in der Grafik von 60 Euro je Tonne im Jahr 2026 auf 220 Euro im Jahr 2027 – eine Verteuerung um das 3,7-Fache.

Die CO2-Kosten für einen Durchschnittshaushalt, der mit Öl heizt, erhöhen sich demnach von 318 Euro auf 1166 Euro pro Jahr.

Doch wird es tatsächlich so kommen? Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) spricht von einer „Fake-News-Kampagne“ der AfD. „Die Preise werden nicht explodieren. Da wird unnötig Angst geschürt.“

Wer hat recht? Ein Faktencheck.

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