Das KI-Start-up von Elon Musk sucht nach einem Bericht weitere Investoren für eine Finanzierungsrunde. Die Milliarden der Vergangenheit sind fast aufgebraucht.
KI-Assistenten sind am Arbeitsplatz beliebt. ChatGPT-Experte Sebastian Hennes erklärt, wie Sie aus dem Tool einen stets verfügbaren persönlichen Coach machen.
Laut Pentagon erhält der ChatGPT-Hersteller einen Auftrag in Höhe von 200 Millionen Dollar. OpenAI soll das US-Verteidigungsministerium mit besseren Systemen ausstatten.
Nvidia-Chef Jensen Huang besucht London, Paris und Berlin. Europas Gründer diskutieren die Zukunft der Künstlichen Intelligenz. Die wichtigsten KI-News der Woche.
Mit einer industriellen KI-Cloud wollen die Telekom und Nvidia künftig KI-Lösungen für Unternehmen anbieten. Für die Telekom ist das ein Strategiewechsel.
Der Facebook-Konzern steckt 14,3 Milliarden Dollar in die Firma. So sichert sich Mark Zuckerberg einen zentralen Kopf für seine KI-Offensive. Doch die Methoden von Scale AI stehen in der Kritik.
Das französische Start-up will Europa beim Thema KI unabhängig machen, vor allem von den USA. Dabei helfen etliche Partner – und jetzt auch ein in Amerika beheimateter KI-Branchenführer.
Das KI-Unternehmen will seine Modellentwicklung und den Infrastrukturplan Stargate vorantreiben. Das Geld dafür konnten offenbar vor allem aus Indien und den Emiraten kommen.
Walt Disney und der Netzbetreiber Comcast verklagen Midjourney. Sie werfen dem Start-up Urheberrechtsverletzungen vor und fordern 150.000 US-Dollar – pro Verstoß.
Die Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Meta-KI Llama 4 sind zuletzt gewachsen. Darum soll Konzernchef Mark Zuckerberg nun persönlich die Suche nach Spitzenpersonal vorantreiben
Nutzerinnen und Nutzer berichten über Ausfälle bei ChatGPT. OpenAI selbst spricht ebenfalls von erhöhten Fehlerraten und langen Verzögerungen beim KI-Assistenten.
Der Hochleistungsrechner entsteht zusammen mit dem Leibniz-Rechenzentrum und soll bereits 2027 einsatzbereit sein. Zudem nutzt eine neue Software von Nvidia KI für wissenschaftliche Vorhersagen.
Die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet Verhandlungen zwischen Meta und dem KI-Unternehmen Scale AI. Bei der Summe könnte es sich um mehr als zehn Milliarden Dollar handeln.
Die Technologie hinter KI-Chatbots kann mehr als Texte verarbeiten. Auch Proteine, 3D-Modelle und Sensordaten kann sie lesen – und so ganze Branchen revolutionieren.
Ada Space bringt Supercomputer ins Weltall. Die KI-Szene diskutiert über einen Riesenskandal. Und SAP-Mitgründer Hasso Plattner will nochmal etwas ganz Großes bauen. Die KI-News der Woche.
Der Spezialist für KI-Software kauft Grob Aircraft aus Bayern. Damit setzt sich Helsing in einem umkämpften Markt durch. Das Start-up bekommt Expertise in einem entscheidenden Sektor.
China verwandelt die Umlaufbahn in eine Großbaustelle. Jetzt haben die Arbeiten für ein gigantisches KI-Rechenzentrum Tausenden Satelliten begonnen. Wie Europa und die USA dagegenhalten.
Rund zehn Milliarden Dollar investiert Amazon in ein neues KI- und Ausbildungszentrum im ländlichen North Carolina – eine der größten Investitionen in der Geschichte des Bundesstaates.
Eigene Daten von Businesskunden lassen sich einfacher in den Chatbot integrieren. Eine andere Funktion dürfte dazu führen, dass manche Nutzer ohne ChatGPT bald kaum noch arbeiten können.
Trotz hoher Erwartungen stagniert in Deutschland die Nachfrage nach KI-Fachkräften. Vor allem der ländliche Raum hinkt laut einer Studie hinterher, während München sich zur KI-Hauptstadt entwickelt.
Softwaremilliardär Hasso Plattner plant offenbar, das marode Landtagsgelände in Potsdam in einen Uni-Campus mit KI-Schwerpunkt umzuwandeln. Details sollen am Montag vorgestellt werden.
Wird Künstliche Intelligenz Millionen Arbeitskräfte überflüssig machen? Digitalverband Bitkom und Softwareriese SAP sehen in den technischen Entwicklungen vor allem wirtschaftliche Chancen.
Ein Dresdner Start-up plant revolutionäre Chips, ein französischer Fonds investiert eine Milliarde Dollar und eine Debatte bei der TECH lässt unsere Kollegin zweifeln. Die KI-News der Woche.
Matthias Nießner will mit seinem neuen Start-up Spaitial 3D-Welten per KI erschaffen, physikalisch korrekt und interaktiv. Es gibt noch kein Produkt – dafür erste Gespräche mit Nvidia.
Künstliche Intelligenz kommt in immer mehr Bereichen zum Einsatz. Auf der Handelsblatt TECH-Konferenz zeichnen sich besonders fünf KI-Trends ab, die für das Jahr 2025 prägend werden können.
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