EZB: Lesen Sie hier aktuelle News und neuste Nachrichten von heute zur europäischen Zentralbank

Die österreichische und die italienische Bank sind die größten westlichen Häuser, die noch in Russland aktiv sind. Deshalb verlangt die EZB Medien zufolge, dass sie mehr Kapital halten.

Staatsschulden werden zum Topthema für Anleiheinvestoren, weil die Notenbanken ihre Käufe reduzieren. Und Deutschland hat nach der US-Wahl ein Sonderproblem, sagt Pimco-Experte Konstantin Veit.

Trotz schwacher Krone beschleunigt Schwedens Notenbank ihre Zinssenkungen. Norwegens Währungshüter zögern dagegen weiter. Der Unterschied liegt auch am Verhältnis zur EZB.

Unternehmen spüren zunehmend sinkende Zinskosten. Andere Faktoren verteuern sich dagegen. Analysten gehen davon aus, dass Kredite in der Euro-Zone billiger werden.

Die Gemeinschaftswährung gerät so stark unter Druck wie lange nicht mehr. Dafür sorgt der unerwartet deutliche Wahlsieg der Republikaner in den USA. Testet der Euro bald wieder die Parität zum Dollar?

Das Geldhaus bekommt die Folgen der sinkenden Zinsen und schwache deutschen Wirtschaft zu spüren. Die Ergebnisse sind angesichts der Übernahmeavancen von Unicredit besonders wichtig.

Die Bankenaufseherin Claudia Buch sieht keine Nachteile für den deutschen Mittelstand durch ausländische Zukäufe. Kritisch sieht sie die Risikoüberwachung der Banken.

Europas Konsumenten sind die einzige Hoffnung auf einen echten Aufschwung. Doch sie sparen viel mehr als die Amerikaner. Nun kommt auch noch ein Unsicherheitsfaktor zurück.

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind in diesem Monat wieder schneller gestiegen. Experten hatten den Anstieg erwartet, doch nicht in dieser Höhe – denn auch die Kerninflation überrascht.

Die Zinsen sind gefallen, die Preise geben weiter nach. Ist das die Chance zum Einstieg am Immobilienmarkt? Und wo liegen die besten Chancen? Worauf Käufer jetzt achten sollten.

Immobilienkäufer hatten große Hoffnungen auf die Leitzinssenkung der EZB gesetzt. Doch wider Erwarten steigen die Bauzinsen weiter. Die entscheidende Frage heißt jetzt: Kaufen oder warten?

Die Leitzinsen sinken und mit ihnen die Renditen am Anleihemarkt. Trotzdem kommen Zinsjäger bei Unternehmensanleihen noch auf ihre Kosten.

Die Übernahmespekulationen um Deutschlands zweitgrößte Privatbank locken auch Hedgefonds an. Ein erster US-Fonds kann nun auf fünf Prozent an dem Institut zugreifen.

Unter den Notenbankern der Euro-Zone nimmt die Debatte über das richtige Vorgehen beim nächsten Zinsentscheid weiter Fahrt auf. Dabei steht eine schnellere Lockerung der Geldpolitik im Raum.

Die Institute reichten im September 1,1 Prozent mehr Darlehen an Firmen aus als vor Jahresfrist, stellt die EZB fest. Auch steigt die Geldmenge M3.

Im Mittel rechneten die Konsumenten im September damit, dass die Inflation auf Zwölf-Monats-Sicht bei 2,4 Prozent liegen wird. Die Bundesbank rechnet mit steigender Inflation zum Jahresende.

Portugals Notenbankchef Centeno leistet Spekulationen über eine große Zinssenkung Vorschub. Doch EZB-Chefin Lagarde rät zur Vorsicht – und eine Umfrage bringt „Unangenehmes“ hervor.

Dem deutschen Leitindex fehlt aktuell ein klarer Trend. Es kommt kaum zu längeren Gewinn- und Verlustserien. Noch ist offen, ob die aktuelle Bilanzsaison den Dax nach oben treiben kann.

SAP hat die deutsche Berichtssaison mit einem guten Ergebnis eröffnet. Anleger nutzten hingegen die Gelegenheit, um weitere Gewinne zu realisieren. Deshalb beendete der Dax den Dienstag im Minus.

Mit dem geplanten digitalen Zentralbankgeld würde die bewährte Arbeitsteilung zwischen Zentralbank und Geschäftsbanken durchbrochen. Das hätte ungünstige Folgen, warnt Peter Bofinger.

Ist bei 2,5 Prozent Schluss oder geht es runter bis 1,5 Prozent? Experten toppen einander mit Prognosen, wie weit die EZB den Leitzins drücken wird. Sparer und Anleger sollten sich wappnen.

Die Wirtschaftsleistung in der Europäischen Union wird wohl geringer als erwartet ausfallen. Das sagen Experten der EZB-Geldpolitik voraus. Auch die Inflation wird reagieren.

Die EZB hat die Leitzinsen erneut gesenkt. Auf Anleihen wirkt sich das in unterschiedlichem Ausmaß aus. Andrea Cünnen erklärt, woran das liegt und worauf Anleger achten sollten.

Die Notenbanker der EZB senken wie erwartet erneut den Einlagezins – und überzeugen damit die Anleger. Insbesondere eine Aktie gewinnt.

Anleger sind erfreut: Die Europäische Zentralbank hat ihre dritte Zinssenkung vorgezogen. Weitere Schritte dürften bald folgen – auch, weil die Inflation noch stärker als gedacht gefallen ist.

Die EZB hat an diesem Donnerstag erneut die Leitzinsen gesenkt. Nach dem September-Entscheid reagierten die meisten Geldhäuser rasch.

Der Rat der Europäischen Zentralbank tagt in regelmäßigen Abständen. Auch heute haben sich die Notenbanker getroffen. Die wichtigsten Infos im Überblick.

Die Teuerung im Euroraum sinkt im September noch stärker als erwartet, zeigt eine zweite Schätzung kurz vor dem Zinsentscheid der Notenbank. Das ist die niedrigste Rate seit April 2021.

Mehrere Ökonomen werfen den europäische Währungshütern vor, die Inflation vor drei Jahren mit zu späten Gegenmaßnahmen noch befeuert zu haben. Die Kritik kommt von ganz ungewohnter Seite.

Die Europäische Zentralbank entscheidet, ob sie die dritte Zinssenkung vorzieht. Fast alle Analysten haben sich bereits umgestellt – auch bei den Erwartungen weit ins nächste Jahr.

Trotz der Angriffe zwischen Israel und dem Iran konnte der Dax sich zum Wochenstart erholen. Am Dienstag stehen die Konjunktur und Notenbanken im Fokus der Anleger.

Die Inflation bleibt hartnäckig. Wirtschaftsexperten prognostizieren, dass die Inflationsraten die EZB-Ziele auch mittelfristig verfehlen werden. Das dürfte sich auf die Zinsen auswirken.

Am Donnerstag tagt die EZB. Ihre Entscheidung bietet aber weniger Überraschungspotenzial, als die Ergebnisse in der kommenden Bilanzsaison, analysiert Handelsblatt-Finanzredakteurin Andrea Cünnen.

Die Europäische Zentralbank rechnet nicht damit, dass sich die Wirtschaft in der Eurozone schwächer entwickeln wird. Das geht aus den Protokollen der jüngsten EZB-Sitzung hervor.

DAI-Chefin Henriette Peucker moniert die „Schnelligkeit und gefühlte Intransparenz“ beim Beteiligungsaufbau. Deutsche Finanzaufseher sind aus einem anderen Grund verärgert.

Laut dem Chef der Bundesbank hat die bisherige Zinspolitik den gewünschten preisdämpfenden Effekt erzielt. Daher könne man über eine weitere Zinssenkung durch die EZB nachdenken, so Nagel.

Bei Europas größter Immobilienmesse herrscht noch immer Verunsicherung, obwohl wieder mehr Wohnungen verkauft werden. Wie Bauministerin Klara Geywitz Bauen attraktiver machen will.

Das Inflationsproblem tritt für die Europäische Zentralbank hinter die Sorgen ums Wachstum zurück. Der Sinneswandel im EZB-Rat zeigt sich insbesondere an Direktorin Isabel Schnabel.

Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran belastete auch die deutschen Aktienmärkte. Im Fokus der Anlegerinnen und Anleger stand erneut die Geldpolitik.

Die oberste Bankenaufseherin der EZB, Claudia Buch, spricht sich gegen ein Einschreiten gegen grenzüberschreitende Bankenfusionen in Europa aus. Lagarde nannte Fusionen „wünschenswert“.

Die Digitalbank will Marktanteile in Deutschland gewinnen. Zunächst bietet das Fintech Kunden nun eine deutsche IBAN an, im Laufe des Jahres soll ein weiteres begehrtes Angebot folgen.

Der EZB-Vizepräsident De Guindos setzt auf eine sich erholende Konjunktur. Ratsmitglied Kasaks geht indes von einer Zinssenkung der EZB im Oktober aus.

Die Teuerungsrate in der Euro-Zone ist unter das EZB-Ziel von zwei Prozent gefallen. Anleger zeigen sich durch den Handel in den USA trotzdem verunsichert.

Die jüngsten Preisdaten stärken die Spekulation auf einen erneuten Zinsschritt bei der nächsten EZB-Sitzung. Auch Finnlands Notenbankchef positioniert sich.

Die Preise in der Euro-Zone steigen so langsam wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr.

Die Inflation fällt unter die Zwei-Prozent-Schwelle, die EZB könnte die Zinsen schon bald weiter senken. Nötig hat das ausgerechnet Deutschland, was nicht frei von Ironie ist.

Jahrelang war der Preisdruck zu hoch, nun sind die Daten schwächer als erwartet. Geldpolitiker und Investoren werden in dieser Woche weitere Daten bekommen, die den künftigen Kurs bestimmen.