Nintendo: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten zum Spielekonsolen-Hersteller

Die Anleger in Japan trennen sich am Donnerstag von einigen Werten. Im Fokus steht weiterhin die globale Handelsordnung unter der Zollpolitik von Donald Trump.

Die neue Generation der Spielekonsole findet reißenden Absatz. Fans stehen stundenlang Schlange vor den Geschäften. Analysten sehen für Nintendo sogar noch mehr Potenzial.

Am Donnerstag bringt der Videospielehersteller Nintendo erstmals seit acht Jahren eine neue Konsolen-Generation auf den Markt. Fünf Faktoren erklären, warum niemand einen Flop erwartet.

Die asiatischen Anleger folgen dem Trend der Wall Street. In Südkorea hoffen Investoren auf wirtschaftliche Impulse durch den neuen Präsidenten.

Der Fokus der Anleger liegt weiterhin auf der Handelspolitik der Weißen Hauses. Doch positive Signale schieben die Aktienindizes im frühen Handel an.

Der Online-Versicherer der Allianz soll im Laufe des kommenden Jahres mehr als 100 Mitarbeitende in der Schweiz, Deutschland, Spanien, den Niederlanden und Italien übernehmen.

Nach dem Angriff der USA auf iranische Atomanlagen blickt die Finanzwelt auf die Markteröffnung an den wichtigsten Handelsplätzen. Vorbörslich knüpft der Dax an seine Schwächephase an.

Die Otto Group reagiert mit einer Strategieänderung auf die Schwäche im eigenen Onlinehandelsgeschäft. Dafür verantwortlich ist Boris Ewenstein, der seit Mai das Marktplatzgeschäft von Otto leitet.

Ankündigungen der großen Spielehersteller haben das Potenzial, die Kurse der oft risikoreichen Titel zu bewegen. Welche Unternehmen nun im Fokus stehen.

Der japanische Investor Cool beteiligt sich an Grover. Die Firma erhält insgesamt 50 Millionen Euro – doch ihre Bewertung sinkt. Mitgründerin Rubin kassiert ein wichtiges Ziel.

Die meisten Jugendlichen haben ein Konto bei einer Sparkasse oder Volksbank, doch nach der Schule wandern viele ab. Das wollen die Geldhäuser ändern – auch mit Spielkonsolen und Tiktok.

Die Börsen in Asien legen eine dritte Woche in Folge mit Gewinnen hin – getrieben von überraschend starker Quartalszahlen einiger Unternehmen. Die Anleger hoffen mit Blick auf die US-Wirtschaftsdaten auf Zinssenkungen.

Die Switch ist Nintendos erfolgreichste Konsole, doch kommt langsam in die Jahre. Der Nachfolger steht bereit, erschwert aber kurzfristig das Geschäft.

Die asiatischen Börsen sind am Mittwoch unter Druck geraten. Verluste verbuchten vor allem Immobilienwerte sowie der Spielehersteller Nintendo.

Nach dem Rückzug internationaler Gaming-Konzerne will der Kremlchef eine Spielekonsole im eigenen Land entwickeln lassen. Noch behelfen sich viele Russen anders.

Die Deutschen geben immer mehr Geld für Videospiele aus. Allein die Käufe für Zusatzoptionen in den Spielen bringen den Firmen mittlerweile Milliarden ein. Kritiker sehen darin eine Art Glücksspiel.

Das Film-Monster hat schon zigmal Tokio und andere Metropolen zerstört, war aber wirtschaftlich nie so erfolgreich wie jetzt. Dabei hilft ein Strategiewechsel der japanischen Filmbranche – und der Zeitgeist.

Angeblich verschiebt Nintendo die Markteinführung des Nachfolgemodells der Spielekonsole um ein Jahr. Dadurch sollen die Entwickler mehr Zeit für die Programmierung der Hardware bekommen.

Asiatische Anleger sind verunsichert über mögliche Zinssenkungen in den USA. Der Feiertag sorgt zudem für Zurückhaltung an den Märkten. Vor allem Chip-Werte büßen an Wert ein.

Zurückgesandte Waren kosten Händler Milliarden und landen deshalb oft im Müll. In den USA machen spezielle Läden ein verrücktes Geschäft daraus. Ein Ortsbesuch.

Der japanische Nikkei steigt auf den höchsten Stand seit 33 Jahren. In China endet die Verlustserie der vergangenen Tage. Hongkongs Unternehmen kaufen Aktien zurück.

Die Anleger in Japan hoffen auf gute Konjunkturdaten in den USA. Die Börsen in China machen anfängliche Verluste wett.

Nach mehreren Verlusttagen dreht der japanische Markt wieder ins Plus. Vor allem positive Quartalszahlen sorgen für Kauflaune. In China beobachten die Aktionäre die fortschreitende Immobilienkrise.

Nach einer längeren Gewinnserie geben die Aktienindizes in Japan nach. Auch an anderen Börsenplätzen in Asien halten sich Investoren bedeckt.

Die wichtigsten Indizes notieren deutlich im Minus. Anleger sorgen sich weiter um die Entwicklung im Nahost-Krieg. Vor allem eine Industrie verliert.

Nach langem Widerstand geben die britischen Kartellwächter die Übernahme des Videospielkonzerns Activision Blizzard frei. Es könnte die vorerst letzte große Übernahme im Tech-Sektor sein.

Klappt es nun doch? Microsoft will bei der Übernahme des Spieleriesen Activision Blizzard Zugeständnisse an die britischen Wettbewerbshüter machen. Die haben nur noch „Restbedenken“.

Auf dem Women Economic Summit spricht die Zukunftsforscherin über Innovation – und warum deutsche Unternehmen sie nicht genügend betreiben.

Yves Guillemot leitet seit 35 Jahren Europas größten Computerspielkonzern. Ein überraschender Deal soll bei dem kriselnden Unternehmen nun die Wende bringen.

Kaum eine Branche wächst so schnell wie die der Videospiele. Konsolen- und PC-Spiele sind längst vom Smartphone abgehängt. Drei börsennotierte Konzerne stehen besonders im Fokus.

Schnellere Entwicklung, bessere Charaktere und weniger Aufwand: Künstliche Intelligenz vereinfacht die Entwicklung neuer Computerspiele. Das könnte vor allem kleinen Studios helfen.

Die britischen Wettbewerbshüter sind die letzte Hürde für den 69 Milliarden Dollar schweren Deal. Nun hat Microsoft der Behörde einen neuen Plan vorgelegt.

Steigende Kosten für große Projekte sorgen in der Branche für Konsolidierungsdruck. Gerade deutsche Firmen könnten zum Übernahmeziel werden.

Die FTC hatte lange versucht, die Übernahme von Activision durch Microsoft zu verhindern. Die US-Wettbewerbsbehörde fürchtete ein Beeinträchtigung des Wettbewerbs.

Die US-Wettbewerbsbehörde will weiter gegen die Übernahme von Activision durch Microsoft vorgehen. Ihr Antrag auf eine Blockade war zuvor abgelehnt worden.

David Wehner baut das Dynamik-Depot um. Die Anlageinstrumente ändern sich, beim Aktienanteil will er stärker auf ETFs zurückgreifen. Die defensive Ausrichtung bleibt jedoch.

Die großen Spieleentwickler faszinieren mit ihren virtuellen Welten die Nutzer. Vielversprechende Neuheiten kommen jetzt auf den Markt. Wie Anleger profitieren können.

Onlinehändler wie Shein und Temu stürmen die Download-Charts. Doch die Apps arbeiten mit teils perfiden Tricks. Eine US-Kommission macht den Anbietern schwere Vorwürfe.

Die US-Kartellbehörde FTC hatte Bedenken gegen den 69 Milliarden Dollar schweren Deal angemeldet. Nun muss ein Gericht in der Frage entscheiden.

Die EU-Kartellwächter haben der Activision-Übernahme durch Microsoft unter Auflagen zugestimmt. In Großbritannien hingegen gab es ein Veto – vor dem Entscheid in den USA herrscht Unklarheit.

Die Umsätze mit digitalen Spielen bleiben nach dem Corona-Boom auf hohem Niveau. Deutsche Anbieter spielen kaum eine Rolle – die Branche fordert ein Umsteuern bei der Förderung.

Nach starken Handelswochen dürfte der Dax am heutigen Montag seine Rally fortsetzen. Vom Rekordhoch trennen den Index nur noch wenige Zähler. Doch das Wachstum könnte sich abflachen.

Die Behörde hatte Bedenken an der 69 Milliarden Dollar schweren Übernahme angemeldet. Nun gibt es eine Kehrtwende.

Die Kartellwächter prüfen die 69 Milliarden Dollar schwere Übernahme. Mit den nun erfolgten Zugeständnissen könnte Microsoft nun gute Aussichten auf grünes Licht haben.

In Japan stagnierten die Reallöhne über Jahrzehnte. Doch nun erhöhen die Großkonzerne die Gehälter schlagartig. Das könnte Japans Zinswende beschleunigen.

Die Stimmung am chinesischen Aktienmarkt trübt sich weiter ein. In Japan hingegen stützten robuste Firmenbilanzen den Gesamtmarkt.

Aussagen der Fed setzen besonders Anleger in Japan weiter unter Druck. Der Nikkei sinkt um 0,1 Prozent. Die chinesischen Indizes stiegen hingegen an.