Die Gewinner des Leserpreises des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2024 erklären, was kapitalistische Sprache ist und warum beinahe jeder sie – auch unbemerkt – spricht.
Der Sieger des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises spricht darüber, wie wichtig Rohstoffe für den Fortschritt sind – und warum Europa auch selbst abbauen muss.
Der britische Journalist gewinnt den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis mit seinem Werk über Rohstoffe. „Die Sprache des Kapitalismus“ von Simon Sahner und Daniel Stähr gewinnt den Leserpreis.
Zum dritten Mal wird beim Deutschen Wirtschaftsbuchpreis eine Ehrung vergeben, über die nur Sie als Leserinnen und Leser entscheiden. Hier geht es zur Abstimmung.
Oberstaatsanwältin Jana Ringwald jagt Internetkriminelle. In ihrem Buch „Digital. Kriminell. Menschlich.“ gibt sie Einblicke in ihren Berufsalltag, hält sich aber mit pikanten Details zurück.
Die Osteuropa-Expertin Sabine Adler beleuchtet in „Was wird aus Russland“ die „Blackbox“ Moskau – und nähert sich der Antwort auf die Frage an, welche Zukunft das Land und Putins Regime noch haben können.
Der DeepMind-Gründer Mustafa Suleyman warnt in „The Coming Wave“ vor einer Technologie, an dessen Entwicklung er selbst maßgeblich mitbeteiligt war: Künstlicher Intelligenz.
Der US-Organisationspsychologe Adam Grant hat mit „Hidden Potential" eine Anleitung zum Über-sich-Hinauswachsen geschrieben. Und erklärt, warum es lohnt, auch mal am Chef vorbeizukommunizieren.
Es braucht kein Pathos, um die Bedeutung der EU für das Schicksal der Europäer zu verdeutlichen. Das zeigt der Ökonom Gabriel Felbermayr in „Europa muss sich rechnen“ sehr deutlich.
Yuval Noah Harari schreibt in „Nexus“ über die KI-Revolution, ihre Macher und ihre Opfer. Er warnt vor Populismus und Machtmissbrauch von Daten – und findet doch Grund für Optimismus.
Von „Preisanstiegen“ bis „Markterholung“ – Der Literaturwissenschaftler Simon Sahner und der Ökonom Daniel Stähr enthüllen, wie sprachliche Bilder unseren Blick auf die Wirtschaft verzerren.
Ed Conway nimmt den Leser mit „Material World“ auf eine Reise um die Welt und zeigt: Rohstoffe haben unsere Menschheitsgeschichte geprägt. Und die Lieferketten sind fragil.
Roman Köster zeigt, wie „Müll“ im Laufe der Geschichte zum Katalysator für sozialen Wandel, technologische Innovationen und kulturelle Veränderungen wurde.
Andrian Kreye beschreibt in „Der Geist aus der Maschine“, wie sich unser Leben durch all die Bits und Bytes, Daten und Algorithmen in so etwas wie einen „Science-Fiction-Roman“ verwandelt.
Herausforderungen der KI, Russlands Einfluss auf die Welt oder das globale Müllproblem – diese zehn Titel stehen auf der Shortlist für das beste Wirtschaftsbuch 2024.
Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis geht in die 18. Runde. Neben dem Jurypreis wird es auch wieder einen Leserpreis geben.
Das Handelsblatt, die Frankfurter Buchmesse und Goldman Sachs schreiben den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2025 inklusive Leserpreis aus – so sind Sie dabei.
Die Gewinnerin des Leserpreises des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises spricht über nötige Veränderungen in der Arbeitswelt und darüber, wie sie selbst bereits versucht hat, das umzusetzen.
Der Gewinner des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises, Felix Lee, und sein Vater Wenpo sprechen über den Aufstieg Volkswagens in China – und erklären, was ihre Familie damit zu tun hat.
Die Gewinner des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2023 stehen fest: China-Experte Felix Lee hat das beste Wirtschaftsbuch geschrieben. Der Leserpreis geht an Sara Weber.
Der Historiker Peter Frankopan legt ein einzigartiges Buch über das Klima vor. Er zeichnet die Geschichte der Koexistenz zwischen Mensch und Klima – und erklärt Wissenswertes aus lang vergangener Zeit.
Diese Bücher greifen bestimmende Themen des laufenden Jahres auf – und stehen daher auf der Shortlist für den Preis als bestes Wirtschaftsbuch 2023.
Das Handelsblatt, die Frankfurter Buchmesse und Goldman Sachs schreiben den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2023 aus – so sind Sie dabei.
Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis geht in die 17. Runde. Neben dem Jurypreis wird es auch wieder einen Leserpreis geben.
Der Wirtschaftsbuchpreis wird gemeinsam vom Handelsblatt, Goldman Sachs und der Frankfurter Buchmesse vergeben. Die drei Initiatoren im Kurzporträt.
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