Schimroszik, Nadine

Der deutsche Spezialist für militärische KI und Kampfdrohnen erhält mehr Kapital, unter anderem vom Spotify-Gründer. Auch die Bewertung des Start-ups legt damit deutlich zu.

Die Verteidigungsfirmen wollen gemeinsame Lösungen bei der Luftaufklärung entwickeln. Airbus ist bereits an der Münchner Drohnenfirma beteiligt.

Getyourguide hat Konzerne wie Tui und Airbnb im Geschäft mit Reiseerlebnissen alt aussehen lassen. Nun aber drängen die Großen in den Markt. Gigant gegen Gründer – wer gewinnt?

2019 gründeten vier Abiturienten das Berliner Start-up Knowunity. Nun hat es von Investoren 27 Millionen Euro erhalten. Ziel ist die globale Marktführerschaft für KI-basierte Lernbegleitung.

Konzernchef Huang trifft Kanzler Merz. Die Interessen der beiden überschneiden sich. Deutschland will im KI-Rennen aufholen, und die Amerikaner könnten die Chips dafür liefern.

Zu den Kunden des Berliner Start-ups gehören Firmen wie DeepL, Axel Springer und Travelperk. Nun erhält Flank AI zehn Millionen Dollar für das weitere Wachstum.

Die Bielefelder Unternehmerfamilie Goldbeck investiert gezielt in Start-ups mit gesellschaftlichem Nutzen – und will in dem Bereich mehr Professionalität für die Szene etablieren.

SAP sichert zu, Celonis-Kunden den Datenzugang nicht zu erschweren. Die Klage läuft jedoch weiter. Von einer grundsätzlichen Einigung sind die Softwarehersteller weit entfernt.

Der weltgrößte Elektroautohersteller aus China will mehr deutsche Privatkunden für sich gewinnen. Bisher war der Erfolg gering. Der Auto-Abo-Anbieter Finn soll nun für den Durchbruch sorgen.

Der Spezialist für KI-Software kauft Grob Aircraft aus Bayern. Damit setzt sich Helsing in einem umkämpften Markt durch. Das Start-up bekommt Expertise in einem entscheidenden Sektor.

Viele Risikokapitalgeber stecken in einer Klemme. Ihre Beteiligungen lassen sich derzeit kaum über die Börse verkaufen. Kreative Lösungen sollen Firmen und Investoren nun Zeit und Liquidität verschaffen.

Die Ein-Personen-Drohne Airscooter soll schon 2026 in den USA abheben. Der Investor Lukasz Gadowski finanziert die Idee und erklärt, was das Start-up anders macht als Flugtaxi-Anbieter Lilium.

Auf der Handelsblatt-TECH-Konferenz im schwäbischen Heilbronn diskutieren Forscher und Unternehmer innovative Ideen für die Zukunft. Einige klingen zu abwegig, um wahr zu sein – oder vielleicht doch nicht?

Cathay Innovation will das Geld ausschließlich für KI-Start-ups ausgeben. In Deutschland ist die Firma bereits am Fintech Nelly beteiligt. Der neue Megafonds sticht in Europa deutlich hervor.

Seine Software helfe Unternehmen, schnell auf neue Zölle zu reagieren, sagt der Chef des wertvollsten deutschen Start-ups im Interview. Spekulationen um einen Börsengang nährt er nur bedingt.

Die Geschäftsmodelle reichen von Quantencomputern über Radnabenmotoren bis zu grünem Methanol. Investoren finanzieren trotz schwieriger Wirtschaftslage visionäre Jungfirmen.

Europas größter Onlinemodehändler rüstet sich mit dem Kauf von About You für den zunehmenden Wettbewerb mit Plattformen wie Shein. Fast unbemerkt hat Zalando bereits weiter zugekauft.

Traditionelle Industriezweige schwächeln. Um dauerhaft aus der Stagnation zu kommen, braucht die Bundesrepublik neue technologische Durchbrüche. Eine Studie zeigt, wo die Chancen dafür besonders gut sind.

Klarna hatte Hunderte Mitarbeiter durch Künstliche Intelligenz ersetzt. Jetzt vollzieht der Zahlungsanbieter eine Kurskorrektur. Warum KI im Kundenservice oft überschätzt wird.

Mit Sprengstoff beladene Drohnen spielen eine immer größere Rolle in Kriegen wie in der Ukraine. Stark ist nach Helsing die zweite Jungfirma aus Deutschland, die in dieses Geschäft einsteigt.

Eine Handelsblatt-Umfrage unter den größten deutschen Risikokapitalgebern zeigt: Die Start-up-Szene ist optimistisch gestimmt. Das liegt auch an einer Entwicklung in den USA.

Quantum Systems sammelt 160 Millionen Euro bei Investoren ein und steigert seine Bewertung auf über eine Milliarde. Unter den Geldgebern sind die Rüstungskonzerne Hensoldt und Airbus.

Das Start-up lässt sich von der Lilium-Insolvenz nicht verunsichern und strebt die Zulassung für 2030 an. Deutlich früher will das Münchener Unternehmen den Erstflug absolvieren.

Parloa ist nach einer neuen Finanzierungsrunde das zweite deutsche Einhorn 2025. Die weiteren Pläne der Gründer sind ambitioniert, Investoren bewerten sie aber als realistisch.

Große Finanzierungsrunden für Start-ups sind bisher aus den USA und Asien getragen worden. Doch gerade US-Investoren halten sich nun zurück. Können Deutschland und Europa einspringen?