Aktuelle News und die neuesten Nachrichten von heute zum Zahlungsanbieter Klarna

Getyourguide hat Konzerne wie Tui und Airbnb im Geschäft mit Reiseerlebnissen alt aussehen lassen. Nun aber drängen die Großen in den Markt. Gigant gegen Gründer – wer gewinnt?

Ada Space bringt Supercomputer ins Weltall. Die KI-Szene diskutiert über einen Riesenskandal. Und SAP-Mitgründer Hasso Plattner will nochmal etwas ganz Großes bauen. Die KI-News der Woche.

Das Handelsblatt startet die TECH, SAP verspricht 30 Prozent Produktivitätsgewinne. Und Klarna setzt jetzt doch wieder auf Mensch statt Maschine. Die wichtigsten KI-News der Woche.

Lovable ist das am schnellsten wachsende europäische KI-Start-up. Gründer Anton Osika will nichts Geringeres als die weltweite Softwarebranche revolutionieren – und das von Stockholm aus.

Immobilienfirmen agieren noch zurückhaltend, wenn es um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz geht. Dabei bieten sich etwa bei der Objektvermittlung viele Einsatzmöglichkeiten.

Deutschland tut sich schwer, innovative Tech-Firmen im Land zu halten. Eine bestimmte Phase der Unternehmensentwicklung ist dabei entscheidend – und ein EU-Staat zeigt, wie es besser geht.

Das deutsche Statistik-Portal versorgt Chatbots künftig mit Informationen. Die Kooperation mit Microsoft soll nur der Anfang sein, bis Jahresende stellt Firmenchef Berg weitere Deals in Aussicht.

Klarna hatte Hunderte Mitarbeiter durch Künstliche Intelligenz ersetzt. Jetzt vollzieht der Zahlungsanbieter eine Kurskorrektur. Warum KI im Kundenservice oft überschätzt wird.

Je unsicherer die Zeiten, desto wichtiger werden Münzen und Scheine im eigenen Portemonnaie. Die Finanzpsychologin Julia Pitters erklärt die Gründe für dieses Verhalten und seine Gefahren.

Die Zinssenkungen der Notenbanken wirken sich auf das Privatkundengeschäft aus: 52 Banken zahlen keine Zinsen auf Tagesgeld. Für Fachleute ist das wenig verwunderlich. Sparer sind unter Zugzwang.

Parloa ist nach einer neuen Finanzierungsrunde das zweite deutsche Einhorn 2025. Die weiteren Pläne der Gründer sind ambitioniert, Investoren bewerten sie aber als realistisch.

Trade Republic ist 2024 ins Bankgeschäft eingestiegen. Was bietet der Broker, und worauf sollten Kunden achten?

Laut Schufa wächst die Zahl der Menschen mit einer ersten negativen Meldung. Sie können zum Beispiel einen Kredit nicht bedienen. Dabei spielen vor allem zwei Faktoren eine Rolle.

Wenn Regenwasser auf Gestein trifft, wird CO2 aus der Atmosphäre ganz automatisch gespeichert. Forscher wollen diesen Prozess der Verwitterung jetzt in großem Umfang nutzen und beschleunigen.

Europas Geldhäuser haben eine lange Phase der Kursgewinne hinter sich. Die Furcht vor einem globalen Handelskrieg setzt dem Aufschwung ein abruptes Ende. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe.

Das Zollchaos an den Märkten bringt den ohnehin angeschlagenen Markt für Börsenlistings und Firmenkäufe in schwere Turbulenzen. Hoffnungsträger wie Klarna verschieben ihren Börsengang.

Nur zwei Handelstage nach dem IPO des US-Cloud-Dienstleisters Coreweave notiert die Aktie deutlich unter dem Ausgabepreis. Was das für andere Börsenkandidaten bedeutet.

Harry Stebbings kennt die wichtigsten Gründer Europas. Das verschafft ihm jetzt prominente Unterstützung bei einem Projekt, das junge Unternehmer fördert. Aber es gibt einen Kritikpunkt.

Der Investmentbanking-Chef der US-Bank spricht im Interview über die Verunsicherung an den US-Märkten – und warum er gerade jetzt in Deutschland investiert.

Klarna wurde erfolgreich mit dem Angebot, Käufe später zu bezahlen oder in Raten abzustottern. Jetzt setzt die Firma aus Schweden zum Sprung auf das Börsenparkett an.

Der US-Finanzkonzern Visa gewinnt weitere deutsche Banken als Partner - unter anderem die Commerzbank. Doch zuletzt hat sich das Wachstum abgeschwächt.

Die Behörde untersucht, ob es sich beim Betreiber der Plattformen Weltsparen und Zinspilot um eine Finanzholding handelt. Dringt Raisin mit seiner Argumentation bei der Finanzaufsicht durch?

KI zieht ins Wohnzimmer ein, ein schwedisches Start-up bricht Rekorde und die „maximal wahrheitssuchende KI“ von Musk wird der Zensur überführt. Die KI-News der Woche.

Das nächste Nvidia? 2025 zieht der Markt für Börsengänge an. Eine Reihe von Tech-Konzernen könnte den Gang aufs Parkett wagen. Welche IPO-Kandidaten als besonders aussichtsreich gelten.

Cherry Ventures will die erste europäische Billionen-Firma mitfinanzieren. Dafür hat der Berliner Risikokapitalgeber nun 500 Millionen Dollar eingesammelt.

Die Investorin Jeannette zu Fürstenberg wirbt für mehr Optimismus in Europa. An welche Branchen sie glaubt, was sie von Gründern erwartet – und wie der Staat wirklich sinnvoll Geld ausgeben könnte.

Der Datendienst Pitchbook hat interessante Unternehmen in Europa identifiziert, die den Sprung aufs Parkett wagen wollen. Auch aus Deutschland stammen einige Kandidaten.

Daten zeigen, dass mehr europäische  Start-ups als bislang überlegen, in die USA abzuwandern. Experten gehen davon aus, dass die Anreize noch größer werden. Was machen die USA besser?

Für das weitere Wachstum sammelt die Berliner Firma 50 Millionen Euro bei Investoren ein. Das Start-up hilft Arztpraxen bei der Digitalisierung – ein boomender Sektor.

Die EZB senkt seit Monaten die Zinsen. Der aktuelle Vergleich zeigt, welche Tages- und Festgeldkonten weiterhin lohnende Zinsen bieten – und worauf Sparer achten sollten.

Unerwünschte KI-Pornos, provokante Kampagnen und Streit um eine imitierte Stimme: Manche Entwicklung in der KI-Welt war 2024 absurder als jede Erwartung. Eine Bilanz zum Jahresabschluss.

Reiche Amerikaner zieht es nach Großbritannien - und Investorengelder gleich mit.  Der Finanzplatz London gilt für die kommende Ära Trump als Rückzugsort. Nur: Risiken gibt es auch dort.

Mit einem Festgeldkonto lässt sich Geld für einen fixen Zeitraum sicher parken. Anleger können damit trotz der Zinssenkungen der EZB noch gute Renditen erzielen. Das exklusive Ranking.

In Europa mangelt es an Geld für Jungfirmen, vor allem aus dem deutschsprachigen Raum kommt zu wenig Unterstützung. Für welche Unternehmen sich US-Finanziers besonders interessieren.

Ruanda hat keine Rohstoffe, keine gute Lage und ist zu klein, um nennenswerte Industrie anzuziehen. Jetzt will das Land in Ostafrika mit KI zur Blaupause für den Westen werden.

Das schwedische Unternehmen hat Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht. Klarnas Bewertung lag zuletzt bei etwa 15 Milliarden Dollar.

Die Zahl der Börsengänge in Deutschland geht drastisch zurück. Zahlreiche Unternehmen bevorzugen anstelle eines IPOs die Finanzierung durch einen Privatinvestor. Welche Gründe es dafür gibt.

KI ermöglicht neue Geschäftsmodelle, synthetische Podcasts gehen viral und der Arbeitsminister sieht drei Millionen KI-bedingte Jobwechsel als „heftigste Aufgabe“. Die wichtigsten KI-News der Woche.

KI-Assistenten sind der neue Standard im E-Commerce. Doch viele Kunden sind unzufrieden, Otto hat seinen wieder abgeschaltet. Klarna und Zalando loben ihre Technik – zu Recht?

Bestimmte Zahlungen ins und aus dem Ausland müssen Sparerinnen und Sparer der Bundesbank mitteilen. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Was Sie zur sogenannten AWV-Meldepflicht wissen sollten.

Blackrock hebt die Bewertung des Fintechs um mehr als das Doppelte an. Klarna-Chef Siemiatkowski will das Start-up in den nächsten zwölf Monaten an die Börse bringen – und weiter wachsen.

Europäische Beteiligungsgesellschaften haben seit 2020 viel Geld bei Investoren eingeworben, zeigen aktuelle Zahlen von Pitchbook. Besonders das Fundraising für Megafonds wächst rasant.

Der Klarna-Investor Atomico will Firmen künftig bis zum Börsengang begleiten. Gleich zwei neue Megafonds deuten darauf hin, dass eine Notlage der Branche bald ein Ende haben könnte.

Die Schufa-Chefin beobachtet einen Anstieg der Verschuldung privater Haushalte, besonders mit niedrigem Einkommen. Was „Buy now, pay later“ damit zu tun hat.

Mehr als 100 Millionen Menschen in Europa nutzen den Zahlungsdienstleister Klarna. Nun erweitert das Unternehmen sein Angebot. Was Verbraucher wissen müssen.

Die KI zur Bearbeitung von Kundenanfragen erledigt die Aufgaben von 700 menschlichen Beschäftigten. Damit reduziert sich die Bearbeitungszeit und der Umsatz pro Beschäftigtem steigt.

Die schwedische Firma bietet Bankkonten nun in zwölf Ländern in Europa und Amerika an. Ob Kunden von etablierten Banken zu Klarna wechseln, hängt aber von einem wichtigen Faktor ab.

Wer das Verfahren Sofortüberweisung weiter nutzen will, braucht künftig ein Klarna-Konto. Der schwedische Anbieter integriert das Angebot in „Klarna sofort bezahlen“.

Der Investor hinter Flixbus und Aleph Alpha sammelt 250 Millionen Euro ein. Damit mehren sich die Zeichen für ein Ende der schwierigen Finanzierungsbedingungen.