Deutsche Bank: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zur Deutschen Bank

Die Ex-Deutsche-Bank-Managerin Anna Herrhausen arbeitet für eine Stiftung, die den Staat leistungsfähiger machen will. Was es braucht? Ungewöhnliche Methoden – und Manager, die sich was trauen.

Eine Handelsblatt-Analyse des aktuellsten Abschluss zeigt: Eigene Busse belasten die Profitabilität des Mobilitätsanbieters Flix. Nun sollen auch Hochgeschwindigkeitszüge hinzukommen.

Der Chipkonzern führt am Freitag die Gewinnerliste im Dax an. Ein Analyst ist der Ansicht, dass sich die Dynamik für die wichtigsten Wachstumstreiber verbessert hat.

Marie-Luise Wolff und Karl Haeusgen sollen laut Handelsblatt-Informationen die Führung der Organisation bei den Grünen übernehmen. Es ist der Abschluss einer komplexen Vorgeschichte.

Im Nahen Osten setzen sich die gegenseitigen Angriffe zwischen dem Iran und Israel fort, eine Beteiligung der USA ist nicht ausgeschlossen. Der Dax setzt seine Negativserie fort.

Im Mai 2026 endet die Amtszeit des Notenbankchefs. US-Präsident Trump könnte ungewöhnlich früh einen Nachfolger nominieren – und damit einmal mehr Unruhe stiften.

Die Immobilienpreise steigen wieder. Doch es sind nicht mehr die Metropolen, die das größte Wertwachstum versprechen. Wo die Chancen für Selbstnutzer und Geldanleger besonders hoch sind.

Die Kämpfe im Nahen Osten treiben weiter die Unsicherheit an den Märkten. Die Anleger zeigten sich vom Zinsentscheid der US-Notenbank nicht überrascht.

Die US-Notenbank Fed hält die Zinsen wieder konstant – sehr zum Missfallen des US-Präsidenten. Der Republikaner hat seinen Wunsch nach einer kräftigen Zinssenkung erneuert.

Hohe Baukosten und Kaufpreise, wenig Neubau: Sehr viele Deutsche können sich kein Eigenheim mehr leisten. Eine Familie erzählt, wieso sie ihren Traum aufgegeben hat – und was stattdessen kam.

Die deutschen Banken haben 2024 so wenige Geschäftsstellen aufgegeben wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der Filialabbau könnte sich aber bald wieder beschleunigen.

Wöhrmann arbeitet nicht mehr an den Kapitalmärkten und ist nicht vorbestraft. Deshalb fällt das öffentliche Interesse weg und die Sache wird nicht weiterverfolgt.

Die US-Währung wertet zum Euro immer weiter ab. Das kostet fast alle deutschen Anleger Rendite. Das Handelsblatt stellt drei Lösungen vor, wie Sie sich absichern können.

Die Papiere von Autodoc sollen am 25. Juni erstmals an der Frankfurter Börse gehandelt werden. Der Preis soll zwischen 58 bis 61 Euro pro Aktie liegen.

Deutschlands Innovationskraft ist gehemmt. Viele ermutigende Beispiele aus ganz Europa zeigen, wie sich das ändern lässt. In einer besonderen Handelsblatt-Ausgabe stellen wir Strategien vor.

Der Vermögensverwalter der Deutschen Bank übernimmt die Immobilien für einen ihrer Immobilienfonds. Details zum Kaufpreis wollen die beiden Unternehmen nicht verraten.

Der Konflikt zwischen Israel und Iran hat sich verschärft. Die Sorge vor einem möglichen Flächenbrand in der Nahost-Region wächst. Das sind die wichtigsten Fragen und Antworten.

Israel hat Anlagen des größten Gasfelds der Welt angegriffen. Das erinnert an 2019, als Saudi-Arabiens größte Ölraffinerie zerstört wurde. Warum es nun speziell für Europäer teurer werden könnte.

Die Deutsche-Bank-Tochter hat ihr Geschäft stabilisiert, betonen Anteilseigner auf der Hauptversammlung. Die Kritik am Umgang mit Nachhaltigkeitsfonds reißt trotzdem nicht ab.

Die Furcht vor einem knappen Angebot lässt den Ölpreis deutlich steigen. Kryptowährungen brechen ein. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt Perspektiven für Investoren.

Für das Münchener Medizintechnikunternehmen wird eine Bewertung von zwei Milliarden Euro erwartet. Gründer Stefan Vilsmeier soll als langfristiger Investor an Bord bleiben.

Die EU-Förderbank EIB hat das Volumen der Rahmenkredite für Verteidigungszwecke verdreifacht. Profitieren sollen kleine und mittlere Firmen, die europäische Rüstungshersteller beliefern.

Der US-Präsident droht ausländischen Firmen mit höheren Abgaben. Viele Manager tragen ihren Unmut über die Pläne in Washington vor. Es herrscht Alarmbereitschaft – auch bei deutschen Firmen.

In den USA sind Vermögensverwalter zuletzt wegen ihrer Klimaziele unter Druck geraten. Nun überarbeitet auch die Deutsche-Bank-Tochter DWS ihren Umgang mit ESG.

Da sich der Wettbewerb mit China verschärft, sind hiesige Unternehmen laut Goldman-Deutschlandchef Wolfgang Fink auf die USA angewiesen. Was er Kunden aktuell rät.

Neue aggressive Wettbewerber jagen den etablierten Banken und Sparkassen vor allem in zwei Bereichen Marktanteile ab. Bei den Volksbanken offenbart ein Boom zunehmend Gefahren.

In einem Brief an den Betriebsrat der Bank erklärt Friedrich Merz, er nehme die Sorgen der Arbeitnehmer bezüglich einer möglichen Übernahme durch Unicredit sehr ernst. Die größte Sorge: Stellenabbau.

Ein Techniker aus Unterfranken schimpft regelmäßig mit Deutschlands mächtigsten Managern. Er hält Standpauken auf bis zu 40 Aktionärstreffen pro Jahr. Wer ist der Mann – und was will er eigentlich?

Die Regierung will mit dem Gesetzentwurf eine weitere staatliche Rettungsaktion wie im Fall der Credit Suisse verhindern. Das Papier könnte aber an entscheidender Stelle abgeschwächt werden.

Der Ersatzteilhändler Autodoc wagt zum zweiten Mal den Versuch, an die Börse zu gehen. Nun legt das Unternehmen dafür einen konkreten Zeitplan vor.

Von der EZB erwarten die Märkte heute die achte Zinssenkung seit Juni 2024. Was macht die lockere Geldpolitik mit Aktien, Anleihen, Wechselkurs, Inflationserwartungen, Krediten und Konsum?

Sie floh aus Bulgarien, jobbte als Reinigungskraft – und ist heute Vorstandssprecherin der GLS Bank. Wie der 48-Jährigen dieser Aufstieg gelang – und warum sie ihr eigenes Gehalt gekürzt hat.

Mit seinem Ausgabenpaket hat der Kanzler die Investoren auf seine Seite gezogen. Jetzt müssen schnell konkrete Projekte folgen, sonst geht dem Dax der Schwung aus, meint Michael Maisch.

Internationale Geldgeber leiten ihr Geld aus den USA nach Europa um, berichten Beteiligungsmanager auf der Branchenkonferenz „Super Return“. Sie appellieren an Europa, die Chance zu nutzen.

Die Europäische Zentralbank setzt ihre geldpolitische Lockerung erwartungsgemäß fort. EZB-Präsidentin Lagarde äußert sich vage zum Zinskurs – und deutlich zu Spekulationen über ihre Zukunft.

Markenhersteller wie Procter & Gamble haben zuletzt Marktanteile verloren. Darum soll nun bei den Kosten gespart werden. Manche Produkte sollen ganz aus dem Programm genommen werden.

Der deutsche Leitindex hat sein 30. Allzeithoch in diesem Jahr erreicht. Doch der Glaube an eine Fortsetzung der Rally schwindet – zu Recht, meint Andrea Cünnen.

Vorstände und Aufsichtsräte in Deutschland haben im Mai ungewöhnlich viele Aktien verkauft. Warum das für den Leitindex Dax nichts Gutes bedeutet.

Nach dem Regierungswechsel in Berlin beobachtet der Vorstandssprecher der Privatbank Metzler einen „Paradigmenwechsel“. Die Provisionseinnahmen des Geldhauses haben sich 2024 erholt.

Gilt der kurze Besuch im Büro schon als Präsenztag? Eine Umfrage zeigt, wie viele Angestellte es so halten. Eine Arbeitsrechtlerin erklärt, welche Folgen drohen.

Das bekannte Berliner Testament verliert an Beliebtheit. Eine Alternative für die Nachlassplanung kann für Paare ein sogenanntes Supervermächtnis sein. Es bietet Flexibilität und Steuervorteile.

Viele große Geldgeber sind in den USA überinvestiert und streben nach Deutschland, beobachtet Stefan Wintels. Im Interview erklärt er, wo die KfW jetzt Schwerpunkte bei der Förderung setzt.

Der Manager soll dem kanadischen Fintech Valour helfen, das Geschäft mit institutionellen Investoren auszubauen und sein verwaltetes Vermögen zu steigern. Ganz neu ist der Bereich für Knof nicht.

Der Dax boomt, doch einige Werte enttäuschen sehr. Drei Aktien aus dem Dax haben in diesem Jahr mehr als 16 Prozent verloren. Dennoch sehen Analysten hier zumindest teilweise Potenziale.

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist angespannt. Einige Manager wollen ihre Belegschaft deshalb wieder verstärkt im Büro sehen. Doch steigert das wirklich die Performance?

Im neuen US-Haushaltspaket versteckt sich ein noch kaum beachtetes Risiko – für ausländische Investoren, aber auch für die Stabilität des Dollars und der US-Anleihen.

Die Finanzagentur überarbeitet das Konzept der grünen Bundesanleihe. Dabei erwägt sie, künftig bestimmte Ausgaben des Wehrressorts als „grün“ einzustufen. Passt das zusammen?

Die Konkurrenz durch Neobroker treibt die Sparkassen um. Sie hinken hinterher und wollen nun den Handel mit ETFs direkt aus ihrer Banking-App heraus anbieten. Doch es gibt eine Hürde.