Matthias Miersch: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zum SPD-Generalsekretär.

Gespräche mit Moskau, keine höheren Militärausgaben: Bekannte SPD-Politiker stellen sich in einem „Manifest“ gegen die Außen- und Sicherheitspolitik der Regierung – und ihrer Parteispitze.

Der SPD-Chef ist als Finanzminister Herr über Hunderte Milliarden Euro. Dass er kaum Ahnung von Finanzpolitik hat, könnte noch die geringste Herausforderung sein. Ein Porträt.

Saskia Esken zieht sich als SPD-Vorsitzende zurück, und es kommt Bewegung in die Erneuerung der Partei. Nachfolgerin soll Bärbel Bas werden – auch ein neuer Generalsekretär ist gefunden.

Der Fraktionschef der SPD Matthias Miersch hofft, dass der Mindestlohn erhöht wird. Er sei davon überzeugt. Die Änderung solle bereits im nächsten Jahr stattfinden.

Die SPD-Bundestagsfraktion hat eine neue Fraktionsspitze gewählt. Der neue Chef geht nach dem Schock bei der Kanzlerwahl gleich leicht beschädigt ins neue Amt.

Was wird aus der SPD-Chefin? Über ihre künftige Rolle wurde öffentlich gestritten. Nun steht fest: Ministerin wird sie nicht. Auch für andere Führungsposten kommt sie wohl nicht infrage.

Die Co-Parteichefin hatte auf einen Posten in der Regierung gedrungen, geht aber leer aus. Führende Genossen klagen über das „Buddy-Netzwerk“, das der SPD-Vorsitzende bevorzuge.

In der Partei gelten bislang nur zwei Ministerposten als gesetzt – für Finanzen und Verteidigung. Für die anderen fünf SPD-Ressorts werden vor allem Frauen gehandelt.

84,6 Prozent sagen „Ja“ zur Regierung mit der Union. Die Wahl von Friedrich Merz als Kanzler gilt als sicher. Als Nächstes stellen die Sozialdemokraten weitere wichtige Personalien vor.

Am Mittwoch dürfte die SPD grünes Licht für eine Regierung mit der Union geben. Doch auf Parteichef Lars Klingbeil wartet danach die nächste Hürde: Er muss ein heikles Personalpuzzle lösen.

Wie umgehen mit der AfD im Parlament? Unionsfraktionsvize Spahn hat dazu eine Debatte losgetreten und sorgt damit für Unmut in der SPD. Jetzt schaltet sich die Bundestagspräsidentin ein.

Trotz des schwachen Abschneidens der Sozialdemokraten will die Parteiführung im Amt bleiben. Co-Parteichef Klingbeil will zudem die Bundestagsfraktion als Vorsitzender führen.

Im Rahmen der großen Fernseh-Wahlformate räumt die ARD Sendeplatz für Themen ein, die von der Migrationsdebatte überlagert wurden. Doch auch hier kommt reichlich Altbekanntes.

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch erzählt im Podcast von Unternehmern, die bereit für höhere Steuern wären – und warum er sich als Linker gerade sehr wohl fühlt.

Der SPD-Politiker will der Ukraine „nichts geben, was wir unseren Rentnern wegnehmen müssten“. Mit seiner Aussage stößt der Generalsekretär auf scharfe Kritik – auch in der eigenen Partei.

Dem künftigen US-Vizepräsidenten zufolge sei der Widerstand gegen die Nazis dort am stärksten gewesen, wo heute viele Wähler für die AfD stimmen. Die Fakten sehen anders aus.

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch wirft Friedrich Merz Populismus vor, spricht über die Wahlchancen seiner SPD und erklärt, warum deutsche Medien Elon Musk keine Plattform bieten sollten.

Elon Musk ruft in einem Text für die „Welt am Sonntag“ zur Wahl der AfD auf. Politiker reagieren mit scharfer Kritik. Auch Redakteure der Zeitung gehen auf Distanz.

Die Union will zwar die kalte Progression bei der Einkommensteuer abbauen – aber erst nach einem Wahlsieg. Die SPD reagiert mit scharfer Kritik und muss nun ausgerechnet auf die FDP hoffen.

Die SPD startet mit einem stark angeschlagenen Kanzlerkandidaten Scholz in den Wahlkampf. Parteichefin Esken sieht dennoch ein Wählerpotenzial von 47 Prozent.

Die FDP-Spitze hat seit September das Ende der Regierung vorbereitet. Die SPD übt harte Kritik am Exkoalitionspartner. Lindner verteidigt sich – mit Verweis auf den Kanzler.

Die miserablen Ergebnisse von Volkswagen bringen neue Dynamik in die Debatte über Hilfen für die Autoindustrie. Es geht um Dienstwagen, Ladesäulen, Zölle und einen Rettungsschirm.

Generalsekretär Miersch lobt Altkanzler Schröder, die Brandenburger SPD wendet sich gegen Kanzler Scholz: Die SPD erweckt den Eindruck, beim Ukraine-Krieg ihren Kurs zu ändern. Die Partei hält das für abstrus.

Eigentlich waren die Sondierungen in mehreren Bundesländern mit dem BSW auf einem guten Weg. Doch BSW-Chefin Wagenknecht grätscht abermals dazwischen – und stößt damit auf scharfe Kritik.

Als Reaktion auf die tödliche Messerattacke auf dem Stadtfest in Solingen sollen Sicherheitsbestimmungen ausgeweitet werden. Ein Teil davon kommt nun nicht.

Die Ampelregierung will nach dem Messerattentat von Solingen neue Sicherheitsgesetze einführen. Doch in der SPD-Fraktion regt sich Widerstand. Der Kanzler droht mit Konsequenzen.

Wie lässt sich der Krieg in der Ukraine beenden? Matthias Miersch setzt auf Dialog mit Moskau und warnt, dabei in Gewinner-und-Verlierer-Kategorien zu denken.

Ein Vertrauter von SPD-Chef Klingbeil wird neuer Generalsekretär und damit Wahlkampfmanager der Partei. Die Personalie Matthias Miersch ist auch ein Signal an den Kanzler – und die Union.

Die Schuldenbremse lässt aktuell wenig Spielraum für öffentliche Investitionen. Doch die seien notwendig, sagt der neue SPD-Generalsekretär Miersch. Er fordert darum ein Sondervermögen.

Lange kritisiert, jetzt gelobt: Berlins Regierungschef Wegner sieht die frühere Bundesinnenministerin als Wegbereiterin einer schärferen Migrationspolitik – mit spürbaren Effekten in Berlin.

Kanzler Merz wird viel Überzeugungsarbeit leisten müssen: Mit Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann stellt sich ein weiterer Landeschef gegen den Plan für Steuerentlastungen für Unternehmen.

Die Debatte um die Wehrpflicht spitzt sich zu. Während die Union auf Vorbereitungen drängt, bremst die SPD. Die Bundeswehr braucht dringend mehr Personal – kann es aber gar nicht ausbilden.

Die Bundesregierung verteilt 100 Milliarden an die Länder – mit zu laschen Auflagen, wie der Verband der Steuerzahler kritisiert. Für Kanzler Merz geht es um eine Investition der besonderen Art.

Durch Donald Trump verliert die US-Wirtschaft derzeit viele ihrer Stärken. Doch das bedeute noch lange nicht, dass Europa profitiere, warnt ein MIT-Professor – und empfiehlt drei Reformen.

Die Koalition will an diesem Mittwoch ihr Programm bis zur Sommerpause auf den Weg bringen. Von Investitions-Booster bis Haushalt: Die Maßnahmen im Handelsblatt-Überblick.

Der Bundesinnenminister hält wenig von der Debatte um ein mögliches AfD-Verbot. Vor allem sieht er das vom Nachrichtendienst erstellte Dokument kritisch – und empfiehlt einen anderen Weg.

Der bisherige Wirtschaftsminister erhält am Dienstag im ersten Wahlgang wie erwartet die notwendige Mehrheit. Menschlich grenzt er sich von seinem Vorgänger deutlich ab.

Bei der ersten Regierungserklärung meidet Friedrich Merz die Streitthemen der Koalition – und erhält dafür vor allem von der eigenen Partei Applaus. Doch es warten schwierige Aufgaben.

Die SPD-Bundestagsabgeordneten haben Matthias Miersch zum Fraktionsvorsitzenden gewählt. Der bisherige Generalsekretär übernimmt das Amt von Lars Klingbeil, der als Finanzminister und Vizekanzler ins Kabinett einzieht.

Um 10 Uhr fehlen plötzlich 18 Stimmen aus den eigenen Reihen. Friedrich Merz wird erst im zweiten Wahlgang gewählt. Selbst Bundestagspräsidentin Klöckner wirkt zwischenzeitlich überfordert.

Auch der SPD-Vizekanzler setzt bei seinen Ministern vor allem auf Loyalität. Anders als Merz hat er zudem einen entscheidenden Posten außerhalb des Kabinetts mit einem Vertrauten besetzt.

Olaf Scholz wird vielen als gescheiterter Regierungschef in Erinnerung bleiben. Aber war er auch der schlechteste? Ein anderer Kanzler macht ihm bei diesem Titel harte Konkurrenz.

Eine gesetzliche Lohnuntergrenze verhindert Ausbeutung sowie Arbeitsverträge zulasten der Staatskasse. Doch ein Wachstumstreiber sind Mindestlöhne nicht.

Wer wird was? Das ist für viele die spannendste Frage der Regierungsbildung. Seit Wochen gibt es Spekulationen. Die Auflösung des Rätsels steht jetzt kurz bevor.

Union und SPD arbeiten an einem Maßnahmenpaket, das unmittelbar nach der Wahl des neuen Bundeskanzlers auf den Weg gebracht werden soll. Außerdem werden neue Ministernamen genannt.

Ab Dienstag stimmt die SPD-Basis über den Koalitionsvertrag mit der Union ab. Die Jusos stellen sich gegen die Vereinbarung. In der CDU löst das Ärger aus. Auch in der SPD regt sich Kritik.