Ausländische Anleger halten bereits mehr als 50 Prozent der langfristigen Staatsanleihen Japans. Das macht das hochverschuldete Land verwundbarer denn je.
Am Tag vor dem Zinsentscheid legen die US-Einzelhändler schlechte Umsatzzahlen vor. Zudem stagnieren inmitten des Zollkonflikts die US-Importpreise. Die US-Märkte reagieren kaum.
Am Dienstag soll der US-Kongress über den „Genius Act“ abstimmen. Kryptowährungen, die an den Dollar gebunden sind, sollen neu reguliert werden. Was das für Anleger bedeutet – und wo Risiken liegen.
Seit Langem gestiegene Kurse führen zu sinkenden Dividendenrenditen. Nur noch wenige Dax-Titel bieten überdurchschnittlich hohe Renditen und stabile Ausschüttungen.
Israel hat Anlagen des größten Gasfelds der Welt angegriffen. Das erinnert an 2019, als Saudi-Arabiens größte Ölraffinerie zerstört wurde. Warum es nun speziell für Europäer teurer werden könnte.
Die Papiere von Autodoc sollen am 25. Juni erstmals an der Frankfurter Börse gehandelt werden. Der Preis soll zwischen 58 bis 61 Euro pro Aktie liegen.
Blackrock hat eine Debatte über die Sicherheit der wichtigsten Cyberdevise gestartet. Dabei geht es um ein bislang theoretisches Problem, das aber zu einem praktischen werden könnte.
Die Anleger waren nur kurzzeitig optimistisch. Der Krieg zwischen Israel und dem Iran dämpft wieder die Stimmung an den Börsen. Der deutsche Leitindex verliert mehr als einen Prozent.
Trotz der Angriffe zwischen Israel und dem Iran konnte der Dax sich zum Wochenstart erholen. Am Dienstag stehen die Konjunktur und Notenbanken im Fokus der Anleger.
Trumps Evakuierungsaufruf für Teheran verunsichert einige Marktteilnehmer. Die Börsen in Japan schließen im Plus, chinesische Indizes fallen etwas. Investoren flüchten in vermeintlich sichere Anlagen.
Investmentbanker setzen darauf, dass die Zahl der Neuemissionen auch in Europa anzieht. Die Entwicklungen auf dem US-Markt stimmen sie zuversichtlich – doch ein Risiko bleibt.
Die wichtigsten US-Indizes notieren wieder in der Gewinnzone. Der Preis für Öl unterbricht seinen Höhenflug und die Anleger erwarten die nächsten Zinsentwicklungen.
Der Krieg zwischen dem Iran und Israel beunruhigt die Märkte am Montag nur bedingt. Öl wurde zwar wieder etwas günstiger, Experten geben dennoch keine Entwarnung.
Der Blick der Anleger gilt weiterhin dem Nahen Osten. Besonders auf den Rohstoffmärkten zeigen sich die Auswirkungen der geopolitischen Spannungen.
Die Furcht vor einem knappen Angebot lässt den Ölpreis deutlich steigen. Kryptowährungen brechen ein. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt Perspektiven für Investoren.
Die Eskalation im Nahen Osten lässt Energie- und Verteidigungsaktien steigen, auch Gold und Silber sind gefragt. US-Staatsanleihen überraschen derweil selbst Experten.
Nach Israels Angriff auf den Iran hat sich Rohöl um bis zu 13 Prozent verteuert. Länger anhaltende Preissteigerungen könnten die globale Inflation weiter anheizen.
Der Leitindex verlor zeitweise mehr als 300 Punkte – und setzte seine Negativserie fort. Allerdings sorgte nicht nur die Eskalation im Nahen Osten für Unsicherheit.
Die überraschende Nachfrage nach US-Anleihen zerstreut einige Sorgen der Anleger. Doch es bleiben Zweifel, wie lange die Erholung am US-Bondmarkt andauern wird.
Unklarheiten über Trumps Politik führen zu Zurückhaltung an den US-Börsen. Die wichtigen Indizes in New York eröffnen kaum verändert. An den Währungsmärkten fällt der Dollar indes weiter.
Lieferausfälle bei Gold-Terminkontrakten könnten Banken in die Pleite treiben und das globale Finanzsystem erschüttern. Das Szenario beschreibt die Europäische Zentralbank in einer Analyse.
Auch die wachsenden Schulden der USA bereiten der Chefin des Vermögensverwalters Franklin Templeton Sorgen. Gleichzeitig sieht sie die Finanzwelt vor einer technologischen Disruption.
Der US-Konzern hat seinen Börsenwert in wenigen Monaten fast vervierfacht. Hedgefonds haben daher auf fallende Kurse gesetzt. Doch ihre Wetten gehen womöglich nicht auf.
Die Handelsgespräche zwischen den USA und China sind für deutsche Anleger kein Grund für Aktienkäufe. Auch verbesserte Konjunkturdaten aus Deutschland können die Stimmung nicht umkehren.
Für das Münchener Medizintechnikunternehmen wird eine Bewertung von zwei Milliarden Euro erwartet. Gründer Stefan Vilsmeier soll als langfristiger Investor an Bord bleiben.
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