China: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zur Volksrepublik

Der Stopp des Exports von seltenen Erden traf die USA schwer. Japan gilt bereits als unabhängig von China und will sein Know-how nun in US-Zollverhandlungen nutzen. Das ist Japans Geheimnis.

Auf ein Sechsmonatstief ist das Wachstum der chinesischen Fabrikproduktion im Mai gefallen. Einzelhandelsumsätze hingegen zogen wieder deutlich an.

Wegen der erratischen Politik des US-Präsidenten werden Investitionen aufgeschoben. Dabei dürstet die Welt nach Halbleitern. Droht die nächste Lieferkrise wie nach der Corona-Pandemie?

Der Chiphersteller musste jüngst Umsatzeinbußen in Milliardenhöhe einräumen. AMD-Chefin Lisa Su prognostiziert ihrer Branche trotzdem neue Rekorde.

Die Handelsgespräche zwischen den USA und China sind für deutsche Anleger kein Grund für Aktienkäufe. Auch verbesserte Konjunkturdaten aus Deutschland können die Stimmung nicht umkehren.

Keine Branche leidet so unter den verzerrten Wettbewerbsbedingungen Chinas, nun kommt noch der Rohstoffexportstopp hinzu. Die G7-Staaten wollen einen Aktionsplan vorlegen.

Wirtschaftliche Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit sind in Japan eine Co-Produktion von Staat und Firmen – das zeigt sich in der Handelspolitik und der Chipentwicklung für Autos.

Die Anleger in Japan trennen sich am Donnerstag von einigen Werten. Im Fokus steht weiterhin die globale Handelsordnung unter der Zollpolitik von Donald Trump.

Schon jetzt sorgen die Kürzungen in den USA dafür, dass Institute wie die Nasa weniger Daten liefern. Hält der Trend an, verschleiert das unseren Blick auf die Klimakrise, warnt Kira Vinke.

Der Halbleiterhersteller kommt mit den Bestellungen gar nicht mehr nach. Für die Kunden ist das zugleich eine gute und eine schlechte Nachricht.

Die wichtigsten Indizes an der New Yorker Börse finden am Mittwoch nur wenig Antrieb. Die Ölpreise hingegen profitieren von Äußerungen des US-Präsidenten.

Die Börsen weltweit reagieren verhalten auf das Abkommen zwischen China und den USA. Anleger hatten sich offenbar mehr erhofft. Die US-Inflationszahlen sorgten für wenig Bewegung.

Die beiden Großmächte haben sich offenbar auf einen Kompromiss im Streit um Exportbeschränkungen für seltene Erden und Technologie verständigt. Doch ein entscheidender Schritt fehlt noch.

Die frühere britische Kolonie wird seit Jahren chinesischer. Nun eskaliert ein Streit um einen Deal mit dem US-Investor Blackrock. Wie unabhängig von Peking ist die Finanzmetropole noch?

Derzeit beraten in London Delegationen aus China und den USA in London über den Handelsstreit. Huawei-Gründer Ren zeigt sich trotz allem nicht besorgt – sondern zuversichtlich.

Positive Nachrichten aus den Verhandlungen zwischen China und den USA bschieben die Märkte ins Plus. Eine Ökonomin sieht die Ergebnisse von London dennoch kritisch.

Delegationen aus China und den USA treffen sich derzeit in London und verhandeln über neue Kompromisse im Handelskonflikt. Investoren bleiben zunächst vorsichtig, aber optimistisch.

Asien-Analystin Bonnie Glaser widerspricht der Einschätzung, dass es Xi Jinpings Ziel ist, die Insel noch zu Lebzeiten einzunehmen und erklärt, was es mit der Zahl 2027 auf sich hat.

Die US-Zölle bremsen, Chinas Konjunktur schwächelt und das Land überschwemmt Europa mit Waren: Was diese beispiellose Konstellation für die deutsche Industrie bedeutet.

China erlaubt Autobauern die Ausfuhr von seltenen Erden. Ein Exportstopp hatte zu Produktionsausfällen geführt. Das Problem ist aber noch immer nicht ganz gelöst.

Wenige Termine, kaum Schwung aus den USA und kein Fortschritt im Handelsstreit. Anleger nehmen Gewinne aus dem Dax mit. Der Index rutscht unter die Marke von 24.000 Punkten.

Trotz der Angriffe zwischen Israel und dem Iran konnte der Dax sich zum Wochenstart erholen. Am Dienstag stehen die Konjunktur und Notenbanken im Fokus der Anleger.

Die asiatischen Aktienmärkte setzen ihren Aufwärtstrend fort – getragen von Optimismus über die Gespräche zwischen China und den USA. Japans Anleihemarkt steht im Fokus.

Sollte es bei den Verhandlungen zwischen den USA und China einen Durchbruch geben, sind Kurssprünge nach oben möglich. Doch die Gespräche könnten sich vorerst hinziehen.

Er ist Chinas Chefverhandler im Zollkrieg mit den USA. Der Beamte ist ein Parteimann ohne größere Auslandserfahrung – dafür mit umso größerer Rückendeckung in vorderster Reihe.

Vertreter der beiden größten Volkswirtschaften verhandeln in London über Kompromisse im Handelskonflikt. Nicht der Zollkonflikt, sondern ein anderes Thema rückt ins Zentrum.

Analysten geben sich vor dem Treffen in London optimistisch. Anleger griffen vor allem bei bestimmten Tech-Aktien zu.

Der Zollstreit mit Donald Trump zeigt massive Wirkung. Weil die Nachfrage im Inland weiter schwächelt, drängt China auf andere Märkte. Deutsche Unternehmen sorgen sich derweil um Rohstoffe.

Die Versorgung mit kritischen Rohstoffen wird zur Sicherheitsfrage. Ökonomin Veronika Grimm warnt vor Abhängigkeiten und Engpässen und kritisiert den Bund für sein zögerliches Verhalten.

Der Discounter baut seine Containerflotte mit fünf neuen Schiffen aus und fährt künftig auch Vietnam und Malaysia an. Das liegt auch am Zollkrieg zwischen den USA und China.

Firmen weltweit sorgen sich um die Versorgung mit seltenen Erden aus dem Monopol-Land China. Zumindest für die EU deutet Peking ein Entgegenkommen an – aber nicht ohne Gegenleistung.

In Thailand sinken erstmals seit der Corona-Pandemie die Touristenzahlen. Für die Wirtschaft des Landes ist das ein schwerer Rückschlag, für Urlauber aus Europa aber eine gute Nachricht.

Durch die chinesischen Exportkontrollen für seltene Erden mussten einige Firmen in Europa zuletzt ihre Produktion drosseln. Nun soll sich eine Einigung mit China naherücken.

Die asiatischen Börsen beenden den Handel verhalten. Ein Telefonat zwischen Trump und Xi Jinping schürt nur leichte Hoffnungen auf Entspannung im Handelsstreit.

Die USA als Bittsteller, China als seriöser Partner mit Führungsanspruch: Die Reaktion auf das Telefonat beider Staatschefs legt die Strategie Pekings offen. Eine Analyse.

Die Besatzung hat versucht, die Flammen unter Kontrolle zu bekommen, jedoch ohne Erfolg. Die „Morning Midas“ war mit rund 3000 Autos aus China nach Mexiko unterwegs.

Der Handelsstreit zwischen Chinas und den USA hatte sich zuletzt wieder zugespitzt. Doch trotz des Gesprächs deutet sich keine echte Entspannung an.

Der weltgrößte Elektroautohersteller aus China will mehr deutsche Privatkunden für sich gewinnen. Bisher war der Erfolg gering. Der Auto-Abo-Anbieter Finn soll nun für den Durchbruch sorgen.

Die Abhängigkeit der deutschen Industrie von China wächst seit Jahren. Neue Zahlen verdeutlichen die Dramatik der Lage. Aus der Union kommen Rufe nach mehr Druck auf die Unternehmen.

China verwandelt die Umlaufbahn in eine Großbaustelle. Jetzt haben die Arbeiten für ein gigantisches KI-Rechenzentrum Tausenden Satelliten begonnen. Wie Europa und die USA dagegenhalten.

Mit Ladeleistungen von über 1.000 kW will BYD in Europa neue Maßstäbe in der E-Mobilität setzen und die Ladezeiten massiv verkürzen. Erste Standorte sollen binnen eines Jahres entstehen.

Während die wichtigsten Volkswirtschaften weiterhin mit den USA verhandeln, verhalten sich die asiatischen Anleger zurückhaltend. Die großen Indizes finden keine gemeinsame Richtung.

Mit dem Boom der KI steigt auch der Stromverbrauch der Rechenzentren. Das zeigt sich in den CO2-Bilanzen der Techriesen. Ein deutscher Konzern schneidet gut ab.

Die Robotikfirma eröffnet ihr neues Hauptquartier in München. In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder Spekulationen über chinesischen Einfluss gegeben. Das sagt der Gründer dazu.

Viele Chinesinnen und Chinesen adaptieren neue Techniken schnell und ohne Bedenken. Doch was steckt eigentlich hinter dieser viel beschworenen „Technologieoffenheit“? Eine Spurensuche.