Karl Lauterbach-News: Aktuelle Nachrichten von heute zum Gesundheitsminister

Der ehemalige Gesundheitsminister bleibt seinen Themen treu: als Vorsitzender des Forschungsausschusses und ab Mittwoch als Kommissionsmitglied der UN-Gesundheitsorganisation.

Der Konflikt zwischen dem Weißen Haus und der Elite-Universität eskaliert weiter. Nun verbietet Heimatschutzministerin Kristi Noem der Hochschule, Talente aus dem Ausland auszubilden.

Lauterbachs unermüdlicher Einsatz hat sein politisches Umfeld beeindruckt. Seine extreme Arbeitsweise sorgte aber auch für Spannungen. Seine Nachfolgerin übernimmt ein Ressort in der Krise.

Ein Brief mit willkürlicher Unterschrift reichte aus, um unbefugt einen Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte einzureichen. Es ist nicht das erste Sicherheitsproblem mit der ePA.

Am Dienstag hat der bundesweite Rollout der neuen elektronischen Patientenakte (ePA) begonnen. Doch Hacker zeigen ein weiteres Mal Probleme mit der Sicherheit auf.

Warken ist die nächste Überraschung in Merz’ Kabinett: Die Juristin übernimmt das Gesundheitsministerium als Fachfremde und könnte genau damit punkten. Doch es gibt auch kritische Stimmen.

Arztpraxen und Kliniken können nun die elektronische Patientenakte bundesweit freiwillig einsetzen – ab Oktober wird das verpflichtend. Wer darf die Daten einsehen? Die Antworten zur ePA.

Die jüngsten Beitragssteigerungen hatten die Kassenmitglieder und ihre Arbeitgeber gerade erst zu verkraften. Lange dürften die Beitragssätze wohl nicht auf heutigem Niveau bleiben.

Wenn ein tödliches Virus mit Pandemie-Potenzial irgendwo auf der Welt um sich greift, können schon die ersten Schritte entscheidend sein. Ein neuer Vertrag soll eine weltweite Ausbreitung verhindern.

Ende des Monats soll die digitale Patientenakte für alle kommen. Bis Oktober können Ärzte sie freiwillig nutzen, dann sollen sie dazu verpflichtet sein. Nach wie vor gibt es Kritik an der Einführung.

Die Cannabis-Legalisierung bleibt umstritten. Während Befürworter Vorteile sehen, drängt die CSU auf die Rücknahme der Reform – besonders in Bayern. Was hat sich wirklich verändert?

Die USA waren bislang größter Finanzierer der WHO. US-Präsident Trump kehrt ihr aber den Rücken. Deutschland springt nun mit kleinem Zusatzbeitrag in die große Finanzlücke.

Ab heute tritt die Klinikreform in Nordrhein-Westfalen in Kraft. Sie soll die Versorgungslandschaft verändern und gilt als Vorbild für den Bund. Doch die ersten Krankenhäuser klagen bereits.

In Italien am Strand den Fuß verstaucht? Die Behandlung im EU-Ausland soll künftig einfacher und besser werden. Dazu tritt nun eine Verordnung in Kraft. Doch Kritiker machen mobil.

Bis Anfang April wollen Union und SPD eine Koalitionsvertrag aushandeln. Eine Ministerin der Sozialdemokraten wechselt das Themenfeld, ein prominenter Minister rückt in die zweite Reihe.

Union und SPD wollen 500 Milliarden Euro in die Infrastruktur und damit auch in die deutschen Krankenhäuser investieren. Im Gesundheitswesen könnte das sogar die Beitragszahler entlasten.

Die Ausgaben der deutschen Krankenversicherungen sind im vergangenen Jahr gewachsen. Nun brauche es rasche Reformen, warnt der Bundesgesundheitsminister. Sonst steigen die Beiträge weiter.

Der SPD-Minister schafft die Honorargrenzen für Hausärzte ab, um die Versorgung auf dem Land zu verbessern. Sorgen der Krankenkassen vor höheren Kosten und Beiträgen weist er zurück.

Die Parteien streiten heftig um den richtigen Kurs bei Abschiebungen und Grenzkontrollen. Die AfD will zu einem Trick greifen – und einen alten Antrag der Union selbst einbringen.

Welche Maßnahmen gegen die Covid-Pandemie waren sinnvoll – welche nicht? Eine Analyse und Bewertung dazu stehen noch aus – und dürfen aus verschiedenen Gründen nicht unter den Tisch fallen.

In Hamburg, in Nordbayern und Teilen Nordrhein-Westfalens starten Praxen an diesem Mittwoch die Testphase. Kritiker warnen vor gravierenden Sicherheitslücken beim Datenschutz.

Der Grünen-Kanzlerkandidat fordert, dass Kapitalerträge wie etwa Dividenden und Zinsen sozialversicherungspflichtig werden. Union und FDP warnen vor einer Belastung von Sparern.

Von 17 geplanten Digitalprojekten hat das Bundesgesundheitsministerium laut Branchenverband Bitkom mehr als jedes zweite umgesetzt. Doch zentrale Vorhaben stocken.

Mit einer Torte aus Rasierschaum hat eine Lokalpolitikerin der Linken den FDP-Chef Christian Lindner attackiert. Das sorgt für Empörung in Berlin – nicht nur bei den Liberalen.

Die Debatte um die Zwei-Klassen-Medizin, in der Privatpatienten schneller einen Termin beim Facharzt bekommen, wird lauter. Es geht um eine veränderte Terminvergabe und mehr Transparenz.

Gedankenspiele über eine drastische Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der Kranken- und Pflegeversicherung alarmieren die Wirtschaft. Auf die Arbeitgeber kämen Milliardenkosten zu.

CDU und CSU rücken die Wohnkosten ins Zentrum des kommenden Wahlkampfs und versprechen einen regelrechten Bauboom. Komplizierter wird es beim Thema Pflege und Gesundheit.

Die seit Jahren umstrittene Krankenhausreform von Gesundheitsminister Lauterbach hat den Bundesrat erfolgreich passiert. Doch diese Abstimmung wird in Erinnerung bleiben.

Die seit Jahren umstrittene Krankenhausreform hat den Bundesrat erfolgreich passiert und tritt am 1. Januar in Kraft. Was bedeutet das für die medizinische Versorgung in Deutschland?

Die Krankenhaus-Reform ist beschlossen. Damit dürfte sich auch die deutsche Kliniklandschaft verändern. Was bedeutet die Reform für die Patienten? Die wichtigsten Antworten.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verspricht den Kliniken finanzielle Entlastungen – aber seine Reform könnte im Bundesrat scheitern. Experten analysieren, um welche Summen es geht.

Eine Analyse zeigt erheblich steigende Kosten für die Pflege – auch weil die Menschen bald doppelt so lang gepflegt werden. Das ist nicht nur der Demografie geschuldet, sondern auch der Politik.

Die Klinik-Landschaft braucht dringend einen Umbau, doch der droht zu scheitern. Krankenhausverbände wollen das Gesetz verzögern. Waren drei Jahre Reform-Arbeit umsonst?

Die Pflegeversicherung braucht dringend zusätzliche Milliarden. Der Gesundheitsminister erwartet trotz Ampel-Ende keine Blockade von Gesetzen – auch nicht für die Krankenhausreform.

Das Bundeskabinett hat die Gründung einer Agentur für das Gesundheitswesen beschlossen. Minister Lauterbach will damit technische Neuerungen schneller auf den Markt bringen.

Die Notaufnahmen der Krankenhäuser sind überfüllt, Patienten müssen warten: Gesundheitsminister Lauterbach will das mit einem neuen Gesetz ändern. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die digitale Pflegeanwendung steht wohl vor einem Umbruch. Bislang gibt es keine zertifizierte Pflege-App. Das könnte sich durch das Pflegekompetenzgesetz ändern.

Gesundheitsminister Lauterbach verschickt heute an die Bundesländer eine neue Software. Sie soll aufzeigen, wie sich die geplante Klinikreform regional auswirkt. Ist das noch früh genug?

Die Krankenhausreform hat den Bundestag passiert und könnte zum 1. Januar 2025 in Kraft treten, doch massiver Widerstand aus den Bundesländern droht das Vorhaben zu verzögern.

Der Bundestag stimmt über die Krankenhausreform ab. Die sei dringend nötig, sagt der Gesundheitsminister. Die Opposition kritisiert die Pläne und befürchtet eine schlechtere Versorgung.

Der Expertenvorschlag würde die Sozialbeiträge erneut steigen lassen. Die einzelnen Krankenkassen entscheiden selbst, wie viel sie von ihren Versicherten verlangen.

Arbeitgebern und Arbeitnehmern droht ein Beitragsschock. Gesundheitsminister Lauterbach erklärt im Interview, wie er die Kostenexplosion bei der Kranken- und Pflegeversicherung in den Griff bekommen will.

Die Lage der Pflegeversicherung ist noch schlechter als befürchtet. Auch die Krankenversicherung dürfte deutlich teurer werden – eine Kasse rechnet bereits mit über 19 Prozent Beitragssatz.

Die Gesundheitsämter sollen bis 2026 digitaler werden. Trotz 800 Millionen Euro von der EU gibt es kaum Fortschritte – auch wenn das Bundesgesundheitsministerium es anders sieht.

Trotz aller Warnungen dürften diesen Winter wieder viele Medikamente knapp werden. Reformansätze sind verpufft. Leidtragende könnten Kinder, Krebspatienten und Antibiotika-Patienten sein.

Die Krankenhausreform soll nicht allein aus Steuermitteln finanziert werden. Auch die gesetzlichen Krankenkassen müssen beitragen - und damit deren Versicherte. Dagegen regt sich Protest.