Stada: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zum Pharmakonzern

Der Gang aufs Parkett des schwäbischen Unternehmens ist der erste nennenswerte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr. Pfisterer will mit den Einnahmen die Produktion ausbauen.

Unternehmen finden wieder Käufer für noch spekulativere Zinspapiere als Junkbonds. Das zeigt, dass die Investoren die Gefahren für die Märkte zu sehr ausblenden, meint Andrea Cünnen.

Kein einziges Unternehmen ist im ersten Quartal in Deutschland an die Börse gegangen. Investmentbanker hoffen auf die zweite Jahreshälfte und haben einen Rat für Börsenaspiranten.

Die Stimmung der Start-up-Investoren verbessert sich zum Jahresstart leicht. Doch wegen der Zollpolitik in den USA und der Volatilität an den Märkten blicken Investoren negativ in die Zukunft.

Das Unternehmen will mit dem Börsengang bis zu 202 Millionen Euro einnehmen. Knapp die Hälfte davon soll an die Firma gehen, der Rest an zwei Großaktionäre.

Der Investmentbanking-Chef der US-Bank spricht im Interview über die Verunsicherung an den US-Märkten – und warum er gerade jetzt in Deutschland investiert.

Bis zuletzt hatte die OLB einen Börsengang vorangetrieben. Nun verkaufen die Eigentümer das Geldhaus stattdessen an ein französisches Institut, dem hierzulande bereits die Targobank gehört.

Der Pharmakonzern kündigt diese Woche doch nicht seinen Börsengang an. Denn Banken und Investoren misstrauen der aktuellen Marktlage – und fürchten um den potenziellen Aktienkurs.

Insider halten die Bekanntgabe des Börsengangs in den nächsten Tagen für wahrscheinlich. Der IPO könnte noch vor Ostern erfolgen.

Der Investor Active Ownership sorgt beim Kochboxenversender Hellofresh für Unruhe: Er fordert umfangreichen Stellenabbau und Einsparungen. Ein Artikel der WirtschaftsWoche.

Deutschlands Marktführer für rezeptfreie Arzneimittel will zurück an die Börse. Konzernchef Peter Goldschmidt erläutert seine Pläne. Unter einer Bedingung könnte Stada sogar im Dax landen.

In Deutschland könnten wieder mehr Unternehmen an die Börse gehen – und damit für Transaktionen in Milliardenhöhe sorgen. Die ersten Monate werden zeigen, ob IPOs erfolgreich verlaufen.

Deutschlands größter Anbieter für rezeptfreie Arzneimittel strebt an die Börse. Die Eigentümer wollen eine Milliardensumme einnehmen. Der Konzern verfolgt mit dem Geld vor allem ein Ziel.

Die Zahl der Börsengänge in Deutschland geht drastisch zurück. Zahlreiche Unternehmen bevorzugen anstelle eines IPOs die Finanzierung durch einen Privatinvestor. Welche Gründe es dafür gibt.

Trotz aller Warnungen dürften diesen Winter wieder viele Medikamente knapp werden. Reformansätze sind verpufft. Leidtragende könnten Kinder, Krebspatienten und Antibiotika-Patienten sein.

Einem Medienbericht zufolge sind die Unternehmen in fortgeschrittenen Gesprächen über eine mögliche Übernahme des deutschen Generikaherstellers. Ein Konkurrent ist bereits aus den Verhandlungen ausgestiegen.

Der M&A-Markt in Deutschland ist im ersten Halbjahr um mehr als 50 Prozent eingebrochen. Weltweit erholt sich der Markt für Firmenkäufe dagegen rasant. Aber es gibt einige Hoffnungswerte.

Die Private-Equity Eigentümer wollen den Generikahersteller Stada eigentlich verkaufen. Sollten die Interessenten allerdings zu wenig bieten, könnte Stada bald wieder an die Börse gehen.

Die Industrie sucht den Ausweg aus der schweren Krise. Topmanager fordern, nicht nur auf die Politik zu schimpfen, sondern Firmen und Branche zu modernisieren.

Boehringer Ingelheim übertrifft den Dax-Konzern im Geschäft mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln. Künftig will das Familienunternehmen auch an einem Hype mitverdienen.

Lukrative Milliardendeals haben die lange Flaute auf dem Markt für Fusionen und Übernahmen beendet. Auch Deutschland könnte von der guten Stimmung profitieren – mit Verzögerung.

Elotrans ist ein Durchfallmedikament des Pharmakonzerns Stada.  Aber viele nehmen es als Anti-Kater-Mittel. Der Markt boomt. Was ist das für ein Pulver, mit dessen Erfolg sich die Stada-Chefs nur mäßig anfreunden wollen?

Europas größte Parfümeriekette darf am Donnerstag auf einen soliden Start an der Börse hoffen. Analysten raten Anlegern im Vorfeld vor allem auf drei Wettbewerber zu schauen.

Der Medikamentenhersteller legt bei Umsatz und Gewinn deutlich zu. Nach der Ausgliederung des Russlandgeschäfts prüfen die Eigentümer Bain und Cinven einen Verkauf oder Börsengang.

Technologie-Aktien haben die jüngste Rally an den Börsen getrieben. Wie findet man jetzt noch Tech-Werte, deren Kurse auf dem ohnehin schon hohen Niveau weiter steigen können?

Gut zwei Jahre lang ging so gut wie nichts auf dem Markt für Hochzinskredite. Jetzt hat sich die Stimmung gedreht. Auch große Deals sind wieder finanzierbar.

Der Parfümeriehändler strebt an die Frankfurter Börse. Investmentbanker hoffen auf einen Durchbruch für den IPO-Markt in Deutschland.

Biotronik möchte sich auf das Kerngeschäft konzentrieren und Schulden abbauen. Investmentbanker hoffen auf ein Ende der langen Flaute bei Fusionen und Übernahmen im Gesundheitssektor.

Finanzinvestoren standen im vergangenen Jahr eher an der Seitenlinie und wurden ihren Ansprüchen nicht gerecht. Viele Transaktionen wurden auf 2024 verschoben. Worauf es jetzt ankommt.

Nach dem schwachen Börsenstart des Sandalenherstellers schließen Experten viele weitere große Börsengänge in diesem Jahr aus. Gleich mehrere Aspiranten lauern aber auf ihre Chance in 2024.

Die Gebäudemanagementfirma, einst Teil des Bilfinger-Konzerns, wird von ihrem Eigentümer ins Schaufenster gestellt. Dabei hatte sich Apleona gerade erst selbst mit einer Fusion gestärkt.

Die Private-Equity-Eigentümer wollen den Generikahersteller Stada ganz oder teilweise verkaufen oder an die Börse bringen. Nun stehen die Banken für den Deal fest.

Gute Wirtschaftsanwälte sind heute weit mehr als bloße Rechtsberater. Das Handelsblatt portraitiert die neue Elite unter den Topjuristen.

Investoren halten eine Einigung zwischen Covestro und dem arabischen Ölkonzern Adnoc für wahrscheinlich. Auf diese vier Punkte kommt es bei den Verhandlungen an.

Verbraucher werden beim Thema Hautkrebs sensibler. Sonnencreme verkauft sich darum immer besser. Doch nicht alle Marken können davon profitieren.

Profitable Firmen aus den Kernbranchen der deutschen Wirtschaft könnten bald den Börsengang wagen. Welche Chancen sie haben und wie Experten die Lage einschätzen.

Ein BGH-Urteil erschwert Übernahmen von Börsenunternehmen durch Finanzinvestoren. Das schadet den Unternehmen und dem Investitionsstandort Deutschland, meint Christoph H. Seibt.

Die Eigentümer suchen Unternehmenskreisen zufolge nach anderen Investoren, die einen Anteil übernehmen. Seit der Übernahme hat sich Stada gut entwickelt.

Frei verkäufliche Markenprodukte sind mittlerweile das wichtigste Geschäft des Arzneimittelherstellers. Die Zukäufe lassen aber auch die Schulden steigen.

Ein Vorstoß des Finanzinvestors Elliott findet beim einflussreichen Stimmrechtsberater ISS Rückhalt. Der Druck auf die Vonovia-Tochter wächst vor dem Aktionärstreffen deutlich.

Der US-Finanzinvestor stört sich an der Erteilung eines unbesicherten Darlehens in Milliarden-Euro-Höhe. Die Deutsche Wohnen plädiert dafür, den Antrag abzulehnen.

Der eine lockt mit mehr Geld, der andere verspricht den Erhalt der Eigenständigkeit des Unternehmens. Um die Software AG ist ein Übernahmekampf entbrannt.

Der Pharmakonzern soll Russland nicht mehr beliefern. Die Ukraine drohe, Stada die Marktzulassung zu entziehen. Das Unternehmen warnt deshalb vor einem Zusammenbruch der Versorgung auch in der Ukraine.

Die Pharmaindustrie braucht zunehmend Personal. Wen suchen Bayer, Merck, Astra-Zeneca, Stada und Boehringer Ingelheim besonders? Welches Gehalt gibt's für die Top-Jobs? Eine Analyse.

Die Private-Equity-Gesellschaft will ihr Deutschland-Geschäft ausbauen. Der Fokus lag hierzulande bisher auf Immobilien. Dabei setzt der Investor auf einen speziellen Sektor.

Mit einer neuen Anlage für seinen Duftstoff Citral in China reagiert der Chemiekonzern auf die gestiegene Nachfrage im Duft- und Aromengeschäft. Auch in Ludwigshafen soll gebaut werden.

Seit der Übernahme durch Bain und Cinven ist Stada im Geschäft mit rezeptfreien Medikamenten massiv gewachsen. Am Russland-Geschäft hält der Konzern trotz aller Risiken fest.

Ein Jahr nach Ausbruch des Ukrainekriegs machen viele deutsche Unternehmen immer noch Geschäfte in dem Land. Denen, die rauswollen, macht es Kremlchef Putin schwer.