Menü
  1. Autoren
  2. Buchenau

Martin-W. Buchenau

Korrespondent – Nach dem Studium der Volkswirtschaft in Freiburg und dem Volontariat in der verlagseigenen „Georg von Holtzbrinck-Schule“ begann Martin-Werner Buchenau in der Handelsblatt-Zentrale in Düsseldorf als Redakteur im Ressort Unternehmen und Märkte. Danach folgte ab 1997 eine Deutschland-Tour als Korrespondent fürs Handelsblatt mit den Stationen Berlin, München und seit 2005 Stuttgart. Er schreibt über die vielfältige und starke Wirtschaft in Baden-Württemberg, aber auch über politische Themen im Zuge des EnBW-Deals. Für die kritische Berichterstattung darüber wurde er gemeinsam mit zwei weiteren Handelsblatt-Kollegen 2012 mit dem Wächter-Preis der deutschen Tagespresse ausgezeichnet.  
H+Mathias Miedreich

„Meine Aufgabe wird nicht einfach“ – Das plant der neue Chef des Antriebsgeschäfts bei ZF

Der 50-jährige Betriebswirt soll die Sparte noch in diesem Jahr sanieren und einen passenden Partner finden. Das wäre die dringend benötigte Entlastung für den zweitgrößten deutschen Autozulieferer.

TECH

Wie die Industrie die aktuelle „Explosion an Innovation“ managt

KI ändert alles: Deutschlands Industrieunternehmen stecken mitten in einer herausfordernden Transformation. Doch wie sollte die Industrie am Ende aussehen? Was ist die Fabrik der Zukunft?

H+Entwicklung

Deutsche Unternehmen erfinden viel, aber verkaufen wenig Neues – Experten sehen vor allem einen Grund

Hiesige Firmen stecken so viel Geld in Innovationen wie noch nie. Doch im Umsatz schlagen sich die Entwicklungen selten nieder. Das hat offenbar auch mit einer deutschen Mentalität zu tun.

Finanzierung

Bosch sammelt über Anleihe vier Milliarden Euro ein

Der Technologiekonzern will mehr Geld in Forschung, Entwicklung und Übernahmen investieren. Das Interesse der Anleger an der zweitgrößten Bosch-Anleihe aller Zeiten ist groß.

Software-Start-up

Flip erhält 28 Millionen Dollar – und holt zehn Mitarbeiter von Meta, um KI-Tools zu entwickeln

Der Anbieter einer Mitarbeiter-App weitet seine Finanzierungsrunde aus. Mit der Millionensumme will Flip KI-Funktionen entwickeln. Schon jetzt sind mehr als 500 Unternehmen Kunden.

H+Autozulieferer

Bosch leiht sich so viel Geld wie noch nie – Warum die Gelegenheit günstig ist

Der Konzern plant die Platzierung einer milliardenschweren Anleihe zur Kapitalaufnahme in den nächsten Tagen. Das dürfte auch dem gesamten Markt für Anleihe-Neuemissionen Schub verleihen.

H+Technologie

Künstliche Diamanten und Motorblöcke für die Formel 1 – Bosch setzt in Entwicklung jetzt auf Konfetti-Taktik

Weniger Elektronik und Software, dafür 3D-Druck und synthetische Diamanten. Mit neuen Technologien begegnet der Konzern dem sich beschleunigenden Wandel der Branche.

Mittelstand

Würth-Chef Friedmann hofft auf Kurswechsel unter Merz

Das Familienunternehmen leidet unter der schwachen Konjunktur. Aber es gibt positive Entwicklungen im ersten Quartal, zeigen die Zahlen. Jetzt kommt es auch auf den Kanzler an.

H+Autoindustrie

Nach Gewinneinbruch: Bosch meldet wieder Wachstum – Rendite soll deutlich steigen

Mitten in der Krise der Autoindustrie sendet der weltgrößte Zulieferkonzern ein positives Signal. Allerdings erhöht die Führungsspitze auch den Druck beim Personalabbau.

Kanzlerwahl

„Vom verletzten, arroganten Ego geleitet“: Unternehmer verärgert über Abweichler

Viele Unternehmer hatten auf ein Aufbruchssignal gehofft. Sie üben harte Kritik am Fehlstart der neuen Bundesregierung – und mahnen jetzt Kompromisse an.

H+Familienunternehmen

Motorsägenhersteller Stihl steigert Umsatz wieder – streicht aber 500 Jobs

Im Gegensatz zu anderen Unternehmen ist Stihl wieder auf Wachstumskurs. Trotzdem muss sich der Mittelständler an Markt und Handelskonflikte anpassen. 500 Stellen sollen wegfallen.

H+Automesse Shanghai

„Der Preiskampf ist knallhart“: Trumps Zölle treiben deutsche Autozulieferer verstärkt ins Chinageschäft

Deutsche Unternehmen fokussieren sich jetzt noch stärker auf China. Doch auf dem größten Automarkt der Welt herrschen brutale Verdrängungskämpfe. Wie die Zulieferer dort überleben wollen.

Autozulieferer

Mahle verliert eine Milliarde Euro Umsatz und steigert trotzdem das Ergebnis

Deutschlands viertgrößter Autozulieferer macht noch 40 Prozent seines Geschäfts mit Verbrennern. Neue Großaufträge kommen vor allem aus China. Das Gewinnplus hat einen anderen Hintergrund.

Konsumgüter

Hausgeräte-Sparte von Bosch wächst wieder: Warum BSH trotz Trump auf den US-Markt setzt

Trotz weltwirtschaftlicher Turbulenzen: BSH steigert den Umsatz 2024, nachdem er zuvor eingebrochen war. Das führt Europas führender Hausgerätehersteller vor allem auf einen Grund zurück.

H+Reaktionen

Grupp, Großmann, Blume: So bewerten Unternehmerinnen und Vorstandschefs den Koalitionsvertrag

Lange warteten die Unternehmen auf echte Signale aus der Politik. Nun beurteilen Unternehmerinnen und Manager den Koalitionsvertrag und was er für die eigene Branche bedeutet.

Aebi Schmidt

Warum ein Schweizer Mittelständler jetzt in die USA expandiert

Der Spezialist für Kehr- und Schneeräumfahrzeuge verdoppelt den Umsatz durch eine Übernahme auf zwei Milliarden Dollar und erhält Zugang zur US-Börse. Ein Großunternehmer zieht die Fäden.

US-Zölle

Messtechnikhersteller Endress+Hauser nennt Zölle „beherrschbar“

Die Montagewerke von Endress+Hauser in den USA sind auf importierte Komponenten angewiesen. Warum der Schweizer Konzern trotzdem keine Angst vor Donald Trumps Zöllen hat.

H+Interview

Bosch-Digitalchefin: „Eigene Rechenzentren machen uns weniger abhängig“

Boschs Digital- und Industriechefin Tanja Rückert setzt trotz der Zölle weiter auf die USA. Auch amerikanische Cloud-Anbieter will sie weiter nutzen – aber nur mit Absicherung.

Familienkonzerne

Liebherr schafft trotz Bauflaute Rekordumsatz

Der Mischkonzern hat trotz Schwierigkeiten in einzelnen Bereichen einen neuen Rekordumsatz erzielt. Zwei besonders florierende Bereiche kompensieren die Schwachstellen.

Hannover Messe

Industrie will Abhängigkeit von USA und Autobranche senken

Konzerne, Forschungsinstitute und Start-ups zeigen auf der Hannover Messe Innovationen. Zum Auftakt drücken aber zwei Faktoren auf die Stimmung von Deutschlands Industrieunternehmen.

Industrieunternehmen

Köcher verlässt Bosch – zwei Zugänge in den Aufsichtsgremien

Die Aufsichtsgremien von Bosch bekommen weitere unternehmerische und industrielle Expertise: Nach 13 Jahren hört Renate Köcher auf. So regelt der Konzern ihre Nachfolge.

H+Industrie

Umzug mit Hindernissen: Eine Besonderheit des US-Arbeitsmarkts fordert Firmen besonders heraus

Der US-Präsident will deutsche Firmen mit Zöllen zur Produktion in den USA zwingen. Doch dort erwarten sie beim Fabrikbau Probleme – die sich durch Trumps Politik noch verschärfen dürften.

Energie

Alte Meiler wieder hochfahren? Atomkonzern-Chefs sprechen sich dagegen aus

Die Union will den Rückbau alter Atomkraftwerke erst einmal stoppen. Von den verantwortlichen Unternehmen kommt Widerspruch.

H+Autozulieferer

Krisenkonzern ZF meldet eine Milliarde Euro Verlust – und streicht Mitarbeitern den Bonus

Der Autozulieferer gerät mit schwachen Zahlen tiefer in die Krise. Die Aussichten bleiben düster. Der neue Chefaufseher könnte weitere harte Entscheidungen durchsetzen.

EBM-Papst

Schwäbische Stromsparer für Rechenzentren auf der ganzen Welt

Der Ventilatorenhersteller EBM-Papst ist zu einem wichtigen Ausrüster für Cloud-Anbieter geworden. Das hat der Mittelständler der Reaktionsschnelle seines Chefs Klaus Geißdörfer zu verdanken.