KI: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zur Künstlichen Intelligenz

Der deutsche Spezialist für militärische KI und Kampfdrohnen erhält mehr Kapital, unter anderem vom Spotify-Gründer. Auch die Bewertung des Start-ups legt damit deutlich zu.

Fabian Gruber und zwei weitere junge deutsche Gründer bekommen 200.000 Dollar, wenn sie die Universität verlassen und an Innovationen arbeiten. Gruber geht es dabei um mehr als nur Geld.

Laut Pentagon erhält der ChatGPT-Hersteller einen Auftrag in Höhe von 200 Millionen Dollar. OpenAI soll das US-Verteidigungsministerium mit besseren Systemen ausstatten.

Die Verteidigungsfirmen wollen gemeinsame Lösungen bei der Luftaufklärung entwickeln. Airbus ist bereits an der Münchner Drohnenfirma beteiligt.

Deutschlands Innovationskraft ist gehemmt. Viele ermutigende Beispiele aus ganz Europa zeigen, wie sich das ändern lässt. In einer besonderen Handelsblatt-Ausgabe stellen wir Strategien vor.

Veraltete Prozesse und fehlende Kontrolle kosten die Kassen Milliarden. Eine neue Studie zeigt, wie Technologien helfen können, das Gesundheitssystem effizienter zu machen.

Mit einer industriellen KI-Cloud wollen die Telekom und Nvidia künftig KI-Lösungen für Unternehmen anbieten. Für die Telekom ist das ein Strategiewechsel.

Der Facebook-Konzern steckt 14,3 Milliarden Dollar in die Firma. So sichert sich Mark Zuckerberg einen zentralen Kopf für seine KI-Offensive. Doch die Methoden von Scale AI stehen in der Kritik.

2019 gründeten vier Abiturienten das Berliner Start-up Knowunity. Nun hat es von Investoren 27 Millionen Euro erhalten. Ziel ist die globale Marktführerschaft für KI-basierte Lernbegleitung.

Der Chiphersteller musste jüngst Umsatzeinbußen in Milliardenhöhe einräumen. AMD-Chefin Lisa Su prognostiziert ihrer Branche trotzdem neue Rekorde.

Konzernchef Huang trifft Kanzler Merz. Die Interessen der beiden überschneiden sich. Deutschland will im KI-Rennen aufholen, und die Amerikaner könnten die Chips dafür liefern.

Bund und Länder haben sich zu einer gemeinsamen KI-Strategie für die Justiz bekannt. Tools sollen künftig geteilt werden. Eine Expertin lobt das Projekt, äußert aber auch Bedenken.

Das französische Start-up will Europa beim Thema KI unabhängig machen, vor allem von den USA. Dabei helfen etliche Partner – und jetzt auch ein in Amerika beheimateter KI-Branchenführer.

Ein KI-Gerät, das ohne Bildschirm auskommt und Informationen auf die Hand oder andere Oberflächen projiziert, sollte das Smartphone verdrängen. Der Plan ging nicht auf.

Zu den Kunden des Berliner Start-ups gehören Firmen wie DeepL, Axel Springer und Travelperk. Nun erhält Flank AI zehn Millionen Dollar für das weitere Wachstum.

Das KI-Unternehmen will seine Modellentwicklung und den Infrastrukturplan Stargate vorantreiben. Das Geld dafür konnten offenbar vor allem aus Indien und den Emiraten kommen.

Mehrere Sicherheitsbehörden der Länder setzen bei Terrorermittlungen auf die Dienste der US-Datenfirma. Der Bund könnte folgen – doch die SPD stellt sich quer.

„Europa ist führend bei lokaler KI“, sagt der Chef des US-Chipzulieferers Applied Materials vor einem Top-Treffen an der Elbe, wo sich die Milliarden-Investitionen inzwischen häufen.

Das Schweizer Start-up Aeon hat sich mit seinem Präventionsangebot ein Millioneninvestment gesichert. Nun will das Unternehmen auf den deutschen Markt.

Walt Disney und der Netzbetreiber Comcast verklagen Midjourney. Sie werfen dem Start-up Urheberrechtsverletzungen vor und fordern 150.000 US-Dollar – pro Verstoß.

Elon Musk will ab dem 22. Juni in Austin seine ersten autonomen Tesla-Taxis fahren lassen. Doch die Konkurrenz ist hart – und liegt teils weit vorn. Welche Chancen hat Tesla?

Um mehr Rechenpower für ChatGPT bereitstellten zu können, hat OpenAI angeblich einen Deal mit Google geschlossen. Die Vereinbarung könnte das Wachstum der KI-Sparte von Google bremsen.

Der US-Konzern verfolgt einen ehrgeizigen Zeitplan: In vier Jahren soll der Quantencomputer „Starling“ praktische Probleme für viele Firmen lösen können. Experten sind skeptisch.

Die Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Meta-KI Llama 4 sind zuletzt gewachsen. Darum soll Konzernchef Mark Zuckerberg nun persönlich die Suche nach Spitzenpersonal vorantreiben

Nutzerinnen und Nutzer berichten über Ausfälle bei ChatGPT. OpenAI selbst spricht ebenfalls von erhöhten Fehlerraten und  langen Verzögerungen beim KI-Assistenten.

Der Hochleistungsrechner entsteht zusammen mit dem Leibniz-Rechenzentrum und soll bereits 2027 einsatzbereit sein. Zudem nutzt eine neue Software von Nvidia KI für wissenschaftliche Vorhersagen.

Auf der Entwicklerkonferenz WWDC stellte das Management um Apple-Chef Tim Cook mehrere Neuerungen für iPhones, iPads und Macs vor. Auf die neue Version von Siri müssen die Nutzer weiter warten.

Das Wachstum in den Bereichen Cloud-Computing und KI heizt die Nachfrage nach Rechenzentren an. Amazon will zwei neue errichten – eines mit direktem Anschluss an ein Atomkraftwerk.

Nach sieben Jahren als Vorstandschef verlässt Mark Read zum Jahresende den britischen Werbekonzern. Auf den Nachfolger wartet eine schwierige Aufgabe.

Für 2,4 Milliarden Dollar will Qualcomm das britische Chipunternehmen übernehmen. Die Technologie von Alphawave ist entscheidend für die zukünftige KI-Entwicklung.

Auguste von Bayern erforscht die Intelligenz von Papageien. Weil diese vom Aussterben bedroht sind, hat die Ururenkelin von Ludwig III. ein neues Ziel: mit Marktwirtschaft Artenvielfalt erhalten.

Der MIT-Ökonom hält die technologische Dominanz der USA für erdrückend, warnt vor einer „fatalen Überregulierung“ in Europa und beklagt dort eine mangelnde Risikobereitschaft.

Die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet Verhandlungen zwischen Meta und dem KI-Unternehmen Scale AI. Bei der Summe könnte es sich um mehr als zehn Milliarden Dollar handeln.

Die Technologie hinter KI-Chatbots kann mehr als Texte verarbeiten. Auch Proteine, 3D-Modelle und Sensordaten kann sie lesen – und so ganze Branchen revolutionieren.

Deutschland will eine Gigafactory für Künstliche Intelligenz bauen und die technologische Souveränität stärken. Ohne Chips von Nvidia kann das kaum funktionieren.

Das von Microsoft unterstützte Start-up Builder.ai vermarktete seine KI mit vollmundigen Versprechen – und ist nach massiven Vorwürfen insolvent. Experten warnen vor ähnlichen Fällen.

Der Spezialist für KI-Software kauft Grob Aircraft aus Bayern. Damit setzt sich Helsing in einem umkämpften Markt durch. Das Start-up bekommt Expertise in einem entscheidenden Sektor.

China verwandelt die Umlaufbahn in eine Großbaustelle. Jetzt haben die Arbeiten für ein gigantisches KI-Rechenzentrum Tausenden Satelliten begonnen. Wie Europa und die USA dagegenhalten.

Mit dem Boom der KI steigt auch der Stromverbrauch der Rechenzentren. Das zeigt sich in den CO2-Bilanzen der Techriesen. Ein deutscher Konzern schneidet gut ab.

Das Start-up SpotitEarly will die herausragenden Fähigkeiten von Spürnasen für die Früherkennung nutzen und den Krebs-Test für zu Hause anbieten. Es gibt bereits ähnliche Anbieter am Markt.

Das soziale Netzwerk wirft dem ChatGPT-Konkurrenten vor, ohne Genehmigung Nutzerdaten für das Training seiner KI-Modelle verwendet zu haben. Anthropic weist die Vorwürfe zurück.

Rund zehn Milliarden Dollar investiert Amazon in ein neues KI- und Ausbildungszentrum im ländlichen North Carolina – eine der größten Investitionen in der Geschichte des Bundesstaates.

Eigene Daten von Businesskunden lassen sich einfacher in den Chatbot integrieren. Eine andere Funktion dürfte dazu führen, dass manche Nutzer ohne ChatGPT bald kaum noch arbeiten können.

Die Robotikfirma eröffnet ihr neues Hauptquartier in München. In den vergangenen Jahren hatte es immer wieder Spekulationen über chinesischen Einfluss gegeben. Das sagt der Gründer dazu.

Trotz hoher Erwartungen stagniert in Deutschland die Nachfrage nach KI-Fachkräften. Vor allem der ländliche Raum hinkt laut einer Studie hinterher, während München sich zur KI-Hauptstadt entwickelt.

Die Tech-Expertin baut mit ihrem wichtigsten Fonds eine Branchenwette massiv aus und kauft bei drei gefallenen KI-Stars nach. Dafür reduzierte sie zwei Top-Positionen.

Der Facebook-Konzern hat eine Vereinbarung mit Constellation Energy getroffen. Künftig bezieht er für seine energiehungrigen KI-Rechenzentren Strom aus dem Reaktor in Illinois. Versorgeraktien steigen.