Bank of America: Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zur Bank

Eigentlich steigt und fällt der Kupferpreis mit der konjunkturellen Lage. Aber derzeit dominiert ein anderer Faktor die Stimmung am Markt – auch beim wichtigen Aluminium.

Internationale Fondsmanager halten wieder mehr globale Aktien in ihren Portfolios, zeigt eine Umfrage. Bei US-Titeln erwarten sie allerdings weiterhin schwache Renditen.

Auf Kosten des Dollars wird das Edelmetall bei Notenbanken immer beliebter. Die ausufernde US-Staatsverschuldung dürfte die Rally weiter befeuern, meint Jakob Blume.

Die Eskalation im Nahen Osten lässt Energie- und Verteidigungsaktien steigen, auch Gold und Silber sind gefragt. US-Staatsanleihen überraschen derweil selbst Experten.

Frische Daten der Europäischen Zentralbank bestätigen einen Lohntrend, der den Notenbankern gelegen kommt. Analysten haben eine klare Erwartung zum Zinskurs.

Die Europäische Zentralbank setzt ihre geldpolitische Lockerung erwartungsgemäß fort. EZB-Präsidentin Lagarde äußert sich vage zum Zinskurs – und deutlich zu Spekulationen über ihre Zukunft.

Trotz schwacher Ölpreise weitet die Opec plus ihre Förderung aus und nimmt dadurch einen weiteren Preisverfall in Kauf. Dafür gibt es zwei mögliche Erklärungen.

Der Dax boomt, doch einige Werte enttäuschen sehr. Drei Aktien aus dem Dax haben in diesem Jahr mehr als 16 Prozent verloren. Dennoch sehen Analysten hier zumindest teilweise Potenziale.

Das Geschäft des Chipherstellers wächst weiter rasant, das treibt den Aktienkurs in die Höhe. Doch wie wirken sich die Exporthürden auf das China-Geschäft und die Margen aus?

Das Börsenumfeld wird für Investoren herausfordernder. Fondsmanagerin Gabriele Hartmann hat trotzdem interessante neue Titel für ihr Musterdepot gefunden.

Trotz des Verkaufs behält L Catterton weiter die Mehrheit an dem Unternehmen. Birkenstock nutzt die Gelegenheit selbst für einen kräftigen Aktienrückkauf.

Die Kurse an der Wall Street haben am Mittwoch vor dem Hintergrund der Fed-Protokolle nachgegeben. Die erst nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen von Nvidia machten die Anleger an den US-Börsen vorsichtig.

Jedes Quartal legen US-Profiinvestoren offen, welche Aktien sie im Depot haben. Das Handelsblatt hat die 1000 wichtigsten Fonds durchleuchtet – und zeigt, welche Taktik die Profis verfolgen.

Die Institute denken einem Bericht zufolge darüber nach, einen gemeinsamen Stablecoin auszugeben. Damit wetten die Branchengrößen auf Trumps Deregulierung.

Das Zollchaos treibt auch Multimillionäre und Milliardäre um, zeigt eine Umfrage. Dennoch wollen die Vermögensverwalter der sehr wohlhabenden Familien mehr in Aktien investieren.

US-Unternehmen werden an der Börse höher bewertet als europäische. Das schreckt mittlerweile viele Investoren ab. Allerdings gibt es Ausnahmen, auf die auch institutionelle Anleger setzen.

Das Beispiel des Familienunternehmens Pfisterer zeigt: Der Sprung an die Börse kann auch kleineren Firmen gelingen. Aber es gibt auch Alternativen für Mittelständler.

Beim größten Börsengang des Jahres startet der chinesische Batteriehersteller mit einem deutlichen Plus. Das Geld nutzt das Unternehmen für die Expansion nach Europa.

Aktien und Anleihen der Emerging Markets haben sich besser als die US-Märkte entwickelt. Anlageexperten rechnen damit, dass noch mehr Geld in die Schwellenländer fließen wird.

Obwohl sich die US-Verbraucherlaune überraschend eingetrübt hat blickt die Wall Street auf eine gewinnreiche Woche zurück. Applied Materials verfehlt Umsatzerwartungen.

Die notwendige Sanierung bei Europas größtem Autokonzern kostet viel Geld. Nun könnten die Zölle VW noch mal hart treffen. Wo der Konzernchef am meisten gefordert ist.

Der CEO von Berkshire Hathaway verkleinert weiter sein Portfolio, vor allem im Finanzbereich. Allerdings tätigt er auch kleinere Zukäufe – einer fällt dabei besonders auf.

Bisher hat Blume bei Volkswagen viele Feuer ausgetreten. Jetzt wartet der Konzern auf eine Vision, wo es hingehen soll. Ist der detailversessene VW- und Porsche-Chef dafür der Richtige?

Die Aktienbörsen haben den Zollschock überwunden. Doch die Aussetzung der überzogenen Strafzölle ist noch keine Wende in der Handelspolitik, warnt Andrea Cünnen.

Der US-Präsident hat die Anleger mit seinen Strafzöllen erst verschreckt. Dann hat er einen Rückzieher gemacht. Ist dem neuen Frieden zu trauen?

Apple will von China unabhängiger werden und baut deshalb seine Kapazitäten in Indien massiv aus. Donald Trump wehrt sich dagegen. Sein Alternativplan wäre für iPhone-Nutzer aber sehr teuer.

An den US-Börsen hallte die Entspannung in der Zollpolitik zwischen China und den USA weiter nach. Das Vertrauen in deutsche Aktien ist trotzdem noch größer. Doch für einen Titel in Frankfurt ging es bergab.

Die jüngsten Signale aus Washington treiben die Börsen an. Portfoliomanager waren jedoch zuletzt vor allem bei US-Aktien extrem skeptisch. Das rächt sich jetzt – macht aber auch Hoffnung.

Trumps Strafzölle verschärfen die Sorgen der erfolgsverwöhnten Luxuswelt. Europas Edelmarken wie Louis Vuitton und Gucci geraten immer stärker unter Druck – aber nicht nur wegen Amerika.

Die Teuerungsrate in den USA geht leicht zurück. Experten hatten damit gerechnet, dass die Inflation konstant bleibt. Die Daten geben aber nur begrenzte Hinweise auf die Effekte der Zölle.

Nach dem Zollmoratorium zwischen den USA und China legten Japans Aktien in Asien am meisten zu. An anderen Märkten herrschte hingegen noch Vorsicht.

EZB-Direktorin Isabel Schnabel plädiert für eine Zinspolitik der „ruhigen Hand“. Damit fordert die Deutsche Kollegen und Analysten heraus, die auf noch niedrigere Zinsen setzen.

Große Geldhäuser kündigen ein stärkeres Engagement an, Förderbanken überarbeiten ihre Richtlinien. Engpässe soll es aber vor allem für kleinere Unternehmen der Verteidigungsbranche geben.

Im April hat die US-Wirtschaft mehr Stellen geschaffen als erwartet. Die Arbeitslosenquote bleibt unverändert. Diese Arbeitsmarktdaten sind die ersten seit Trumps Zollankündigungen.

Die Teuerungsrate pendelt sich „im Komfortbereich“ der EZB ein. Doch durch den Handelskrieg rückt ein Szenario näher, das die Notenbanker unter allen Umständen verhindern wollen.

Für Berkshire-Aktionäre, die zu Buffetts Hauptversammlung nach Omaha reisen, könnten die Zeiten besser kaum sein: Der US-Investor hat offenbar richtig taktiert und ist so erfolgreich wie lange nicht.

Die aktuellen Handelskonflikte verunsichern viele Anleger. Was Portfoliomanager Christian Schwab in diesem Umfeld empfiehlt, hat mit der Kultserie „Per Anhalter durch die Galaxis“ zu tun.

Europas große Institute dürften im ersten Quartal vom starken Handelsgeschäft und Investmentbanking profitiert haben. Damit könnte sich der Trend aus den USA fortsetzen.

Handelskrieg, Antiamerikanismus und fehlende KI-Funktionen auf dem neuen iPhone: Das US-Unternehmen verliert viele Kunden in China – und muss zugleich nach Alternativen für seine Produktion suchen.

Der Goldpreis hat am Dienstag die 3500-Dollarmarke geknackt. Eine Zahl erklärt den Höhenflug des Edelmetalls besonders gut.

Das Edelmetall stellt eine Bestmarke nach der nächsten auf. Seit Jahresanfang hat der Preis ein Drittel zugelegt. Wie lauten die langfristigen Prognosen?

Internationale Geldmanager haben die US-Aktienquoten in ihren Portfolios in historischem Ausmaß reduziert. Immer mehr Anleger fürchten eine Rezession.

Donald Trumps Zollankündigungen, der Absturz an den Aktienmärkten und der schwächelnde US-Dollar haben deutsche Sparer hart getroffen. Welche Möglichkeiten es gibt, sich abzusichern.

Investorinnen und Investoren reagieren stark auf die zahlreichen Wendungen im Handelskrieg. Nun scheint an der New Yorker Börse etwas Ruhe eingekehrt. Doch die Nervosität bleibt.

Die amerikanischen Institute haben ihren Gewinn deutlich erhöht. Grund dafür sind vor allem die Gewinne der Händler – sie profitierten von schwankenden Börsenkursen.

Die Performance von US-Aktien bleibt geprägt von hoher Volatilität. Immerhin ist der Auftrieb der Renditen gestoppt. Prominente Akteure sind trotzdem sehr skeptisch.

Trotz der jüngsten Entwicklung in Nahost – und damit einem möglichen Eintritt der USA in den Irankrieg – notiert der Dax vorbörslich im Plus. Doch das sind nicht die einzigen Impulse für Anleger.

Die erratische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump lastet auf der Weltleitwährung. Statt Dollar sind drei andere Devisen gefragt. Das könnte für neue Probleme sorgen.

Mit seinem Zollmoratorium folgt Donald Trump erstmals der Warnung eines Wirtschaftsvertreters. Für Vorstände, Konzerne und Anleger steht viel auf dem Spiel. Nutzen sie jetzt ihren Einfluss?